Gaál: Silvester im Gemeindebau – Zuversicht braucht keine Böller!

Rücksicht nehmen, auf Feuerwerkskörper verzichten: Denn sie gefährden die Sicherheit, verängstigen Kinder und Haustiere und können erhebliche Sachschäden verursachen

Wenn in der Silvesternacht die Pummerin ertönt und der Donauwalzer das neue Jahr einläutet, feiern viele Wiener*innen diesen Moment in festlicher Stimmung. Doch während das neue Jahr begrüßt wird, herrscht für Einsatzkräfte traditionell Hochbetrieb. Auch das Mobile Einsatzteam von Wiener Wohnen ist zum Jahreswechsel gefordert. SEIT 2020 RÜCKTEN DIE EINSATZKRÄFTE RUND 66-MAL zu Brandeinsätzen rund um Weihnachten und Silvester aus – HÄUFIG AUFGRUND VON BRÄNDEN AUF BALKONEN, MÜLLPLÄTZEN ODER DIREKT IN WOHNUNGEN.

„Der Jahreswechsel ist ein besonderer Moment – für Besinnung, Zuversicht und ein gutes Miteinander. Gerade in den großen Gemeindebau-Anlagen ist Rücksichtnahme auch ein Zeichen von Zusammenhalt. Feiern wir deshalb Silvester friedlich und sicher – ohne Raketen und Böller! Wer auf Pyrotechnik verzichtet, schützt andere und trägt dazu bei, dass ein guter und zuversichtlicher Start ins neue Jahr gelingt,“ erklärt VIZEBÜRGERMEISTERIN UND WOHNBAUSTADTRÄTIN KATHRIN GAÁL.
PYROTECHNIK, KERZEN & CO – URSACHEN MIT VERMEIDBAREN FOLGEN

Stefan Hayden
Mediensprecher
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