Schmerzversorgung wird in Wien durch neues Zentrum ausgebaut

In Österreich gibt es – im Unterschied zu anderen europäischen Ländern – bis heute kein ausreichendes fächerübergreifendes, abgestuftes extramurales Behandlungsangebot für chronische Schmerzpatient*innen innerhalb der Regelversorgung. Die Folge davon sind Fehl-, Unter- und Überversorgung. Dies führt bei Patient*innen zu Behandlungsbrüchen und langen Krankheitsverläufen, aber auch zu hohen Kosten für das Gesundheits- und Sozialsystem_._ In Wien soll nun die Schmerzversorgung durch ein neues Schmerzkompetenzzentrum in der

Termine am 19. September in der Rathauskorrespondenz

Änderungen vorbehalten * 09.30 Uhr, Präsentation der neuen E-Wasserstoffbusse der Wiener Linien für eine breite Öffentlichkeit mit u. a. Verkehrsminister Peter Hanke und Stadträtin Ulli Sima (2., Stephansplatz 2) (Schluss) Rathauskorrespondenz Stadt Wien - Kommunikation und Medien, Diensthabende*r Redakteur*in Service für Journalist*innen, Stadtredaktion Telefon: 01 4000-81081 E-Mail: dr@ma53.wien.gv.at Website: https://presse.wien.gv.at OTS-ORIGINALTEXT

Dr. Carl June und Dr. Michel Sadelain werden mit dem Broermann Medical Innovation Award 2025 ausgezeichnet (FOTO)

- MIT EINEM PREISGELD VON EINER MILLION EURO IST DER BROERMANN MEDICAL INNOVATION AWARD EINER DER HÖCHSTDOTIERTEN MEDIZINPREISE DER WELT - AUSZEICHNUNG FÜR BAHNBRECHENDE PIONIERARBEIT AUF DEM GEBIET DER KREBSTHERAPIE MITTELS CAR-T-ZELLEN - FEIERLICHE VERLEIHUNG DURCH DEN HESSISCHEN MINISTERPRÄSIDENTEN BORIS RHEIN DIE JURY DES BROERMANN MEDICAL INNOVATION AWARD (BMIA) ZEICHNET DR. CARL JUNE (UNIVERSITY OF PENNSYLVANIA) UND DR. MICHEL SADELAIN (COLUMBIA UNIVERSITY) FÜR IHRE WEGWEISENDE FORSCHUNGSARBEIT AUF DEM GEBIET

Marchetti: „FPÖ ist Unsicherheitspartei – gegen jede Maßnahme zum Schutz der Menschen“

Nach der heutigen Pressekonferenz von Hafenecker, Darmann und Reifenberger ist klar: FPÖ ist gegen alles, was Österreich sicherer macht „Es ist schockierend, aber leider nicht überraschend: Selbst nach dem schrecklichen Amoklauf in Graz ist die FPÖ nicht bereit, Verantwortung für die Sicherheit der Österreicherinnen und Österreicher zu übernehmen. Statt die Verschärfungen im Waffengesetz mitzutragen, kritisiert sie nur lautstark – und stellt sich einmal mehr auf die Seite der Unsicherheit“, so der

ASFINAG: Spürbarer Rückgang des Reiseverkehrs

Lediglich geringe Staugefahr durch Nachsaisonreisende Die Sommerferienzeit ist endgültig vorbei, damit verbunden ist auch ein spürbarer Rückgang des Verkehrsaufkommens an den Wochenenden. Dennoch kann es aufgrund der Nachsaisonurlauber:innen auf der A 9 Pyhrnautobahn, der A 10 Tauernautobahn, der A 12 Inntalautobahn und der A 13 Brennerautobahn zumindest vereinzelt noch zu Staus kommen. Längere Wartezeiten wird es erwartungsgemäß vor den Grenzkontrollstellen und den üblichen Engstellen auf der A 10, wie

Aviso: PK zur Vorstellung der Kinder- und Jugendstrategie 2025–2030

Am MONTAG, DEN 22. SEPTEMBER 2025, UM 9:00 UHR präsentieren Vizebürgermeisterin BETTINA EMMERLING, NEOS-Gemeinderätin DOLORES BAKOS sowie SPÖ-Gemeinderätin MARINA HANKE die KINDER- UND JUGENDSTRATEGIE 2025–2030. Mit der ersten Kinder- und Jugendstrategie der Stadt Wien wurde der Weg geebnet, Wien zur kinder- und jugendfreundlichsten Stadt der Welt zu machen. Dieser Weg findet nun seine konsequente Fortsetzung. Medienvertreter*innen sind herzlich eingeladen. DATUM: Montag, 22.09.2025, 09 Uhr ORT: Rathaus Wien,

Reform bei Besitzstörungsklagen: Wichtiger Schritt für Konsumentenschutz und Rechtssicherheit

Königsberger-Ludwig: „Die Menschen können sich darauf verlassen, dass das Recht wieder auf ihrer Seite steht“ Die Bundesregierung geht gegen den Missbrauch von Besitzstörungsklagen im KFZ-Bereich vor. Justizministerin Anna Sporrer hat dazu eine Reform in Begutachtung geschickt, die die Rechte von Konsument:innen stärkt und für mehr Fairness sorgt. „Es darf nicht sein, dass Konsument:innen durch missbräuchliche Besitzstörungsklagen eingeschüchtert und mit hohen Kosten bedroht werden. Viele Menschen haben

Kultur- und Wissenschaftsstadträtin Veronica Kaup-Hasler zum Tod von Daniela Hammer-Tugendhat

Mit Trauer reagiert Kultur- und Wissenschaftsstadträtin Veronica Kaup-Hasler auf den Tod von Daniela Hammer-Tugendhat: „Als Pionierin der Geschlechterforschung in der Disziplin der Kunstgeschichte hat Daniela Hammer-Tugendhat das wissenschaftliche Denken weit über Österreich hinaus geprägt. In ihrer Arbeit hat Hammer-Tugendhat ein neues Sehen ermöglicht, kritisch, differenzierend und feministisch. Sie stellte sich gegen vereinfachte Zuschreibungen und förderte eine Haltung des genauen Hinsehens und Zuhörens“, betont

Kritik an unnötigen Erdäpfel-Importen: Solidarität gefordert

Beim Einkauf bewusst auf das AMA-Gütesiegel achten WÄHREND DIE HEIMISCHE ERDÄPFEL-HAUPTERNTE BEREITS IN VOLLEM GANGE IST UND AUCH NOCH AUSREICHEND ÖSTERREICHISCHE FRÜHKARTOFFELN IN BESTER QUALITÄT FÜR DIE SUPERMARKTREGALE VERFÜGBAR SIND, SETZT LIDL AUF IMPORTWARE AUS FRANKREICH. FÜR DIE LANDWIRTSCHAFTSKAMMER NIEDERÖSTERREICH UND DIE INTERESSENGEMEINSCHAFT ERDÄPFELBAU (IGE) IST DIESES VORGEHEN NICHT NACHVOLLZIEHBAR – UND AN DIE KONSUMENTINNEN UND KONSUMENTEN EIN APPELL, BEIM EINKAUF BEWUSST AUF DAS

FP-Wien fordert kostenlose Öffis für Pensionist*innen

Die Wiener FPÖ hat heute, Donnerstag, im Rahmen einer Pressekonferenz die steigenden Lebenserhaltungskosten in Wien kritisiert. Besonders daran leiden, so Klubobmann Maximilian Krauss, würden dabei Pensionist*innen sowie junge Familien. Krauss verwies dabei auf anhaltend hohe Energiepreise, steigende Gebühren und sowie zusätzliche unerwartete Belastungen. Wien sei für ihn die „Hauptstadt der Teuerung“. Krauss bemängelte insbesondere, dass Fernwärme in der Bundeshauptstadt Haushalte bis zu 1.600 Euro jährlich koste,