FP-Stumpf an Oxonitsch: Untersuchungen zu ATIB-Millionenförderungen als „Geldverschwendung“ zu bezeichnen ist zynisch

SPÖ hat offenbar Panik vor Aufdeckungen ihrer jahrelanger Förderpraktiken

Wien (OTS) – „Die Bemühungen der Wiener FPÖ, Licht in die jahrelangen SPÖ-Praktiken, sich durch freizügige Förderungen das Wohlwollen radikaler Islamistenvereine zu sichern, scheint bei den Wiener Genossen pure Panik zu verursachen – und die ist offenbar auch berechtigt“, kommentiert der Landesparteisekretär der FPÖ-Wien, LAbg. Michael Stumpf, die wirre Aussendung des Wiener SPÖ-Klubobmanns Christian Oxonitsch.

Die SPÖ habe im vergangenen Jahrzehnt Unsummen an Steuergeldern an radikal türkisch-nationalistische und islamistische Vereine mit der Gießkanne verteilt, um sich dadurch Wählerstimmen aus der Community zu „erfördern“. Nun, wo eine Untersuchung dieser Praktiken und ein Auffliegen der Wiener SPÖ droht, von „Geldverschwendung“ zu sprechen, sei an Zynismus kaum mehr zu überbieten.

„Wir werden alles tun, um der Wiener Bevölkerung vor Augen zu führen, was die SPÖ mit ihrem Steuergeld aufgeführt hat. Wir geben erst Ruhe, wenn alle Fakten, Zahlen und Namen auf dem Tisch liegen – dann können die Wienerinnen und Wiener selbst entscheiden, was sie davon halten“, gibt sich Stumpf kämpferisch.(schluss)huf

FPÖ Wien
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