FPÖ-Mahdalik: Informationskampagne an Bewohner der WBV-GÖD gestartet

Kein Platz für roten Neoliberalismus im sozialen Wohnbau

Wien (OTS) – Heute wurde durch den Freiheitlichen Rathausklub ein Informationsschreiben an Bewohner von Wohnungen der nunmehrigen WBV-GFW – ehemals WBV-GÖD – übermittelt. „Was in dieser Causa bisher geschehen ist, geht über einen Skandal schon hinaus. Wir informieren die Bewohner über das Vorgehen von SPÖ-Wohnbaustadtrat Michael Ludwig und die möglichen Konsequenzen“, fordert FPÖ-Klubobmann im Wiener Rathaus, Toni Mahdalik, entschlossene Schritte zum Schutz der Bewohner.

„Wir kämpfen dagegen, dass Finanzinvestoren Millionen zulasten des sozialen Wohnbaus verdienen. Spekulation darf hier keinen Platz haben“, kritisiert Mahdalik. „Michael Ludwig und MA 50-Leiter Dietmar Teschl agieren ganz im Geiste eines Neoliberalismus a la Maggie Thatcher. Da helfen auch noch so romantische Sonntagsreden nichts“, warnt Mahdalik. Wiens sozialer Wohnbau sei eine Errungenschaft, die bewahrt werden müsse.

„Der Nationalrat hat die Gesetzeslage klargestellt. Eindeutige Gutachten offizieller Stellen bestätigen unsere Position. Ludwig und Teschl setzen diese Erkenntnisse aber nicht um“, kündigt Mahdalik weitere Maßnahmen im Rathaus und gegenüber Bewohnern an. „Die Causa BUWOG darf sich nicht wiederholen. Hier werden wir niemanden aus seiner Pflicht entlassen“, schließt Mahdalik.

FPÖ Wien
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