SOS Mitmensch: ExpertInnen-Hearing zu Separierungsgesetz sollte öffentlich sein

Warum will die Regierung die Meinung von BildungsexpertInnen verstecken?

Wien (OTS) – SOS Mitmensch fordert, dass das am 8. Mai stattfindende Hearing zum Separierungsgesetz des Bildungsministeriums öffentlich stattfinden soll. Es stelle sich die Frage, warum die Regierung die Meinung von BildungsexpertInnen verstecken wolle, so die Menschenrechtsorganisation, die als Gegenpunkt eine umfassende Übersicht über die wesentlichen Kritikpunkte am Separierungsgesetz veröffentlicht.

„Eine Vielzahl der Kritikpunkte an der Separierung von Kindern, die nicht gut Deutsch sprechen, kommt von den Schulen selbst. DirektorInnen und Lehrkräfte melden sich zu Wort, weil ihre Erfahrungen dem Modell des Bildungsministers widersprechen. Wir haben die Bedenken und Einwände jetzt in einem Dossier zusammengefasst, weil die Öffentlichkeit ein Recht hat, davon zu erfahren“, so Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch.

Das Dossier über die wesentlichen Kritikpunkte am Separierungsgesetz finden Sie [HIER]
(https://www2.sosmitmensch.at/kritische-stellungnahmen-zu-separierungsgesetz) zum herunterladen.

SOS Mitmensch, Zollergasse 15/2, 1070 Wien
Alexander Pollak
0664 512 09 25
apo@sosmitmensch.at
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