Energie für den Kopf

Armin Assinger ist Botschafter einer neuen Initiative für geistige Frische

Wien (OTS) – Stress, Mehrfachbelastung und Reizüberflutung können mit
der Zeit „geistig müde“ machen. Wenn aus Anforderung Überforderung
wird, ist es wichtig, etwas für den Kopf zu tun. Oder rechtzeitig
vorzubeugen, um das Gehirn leistungsfähig zu erhalten. Wichtig ist
dabei neben Bewegung, regelmäßigem Gehirntraining und sozialen
Kontakten die richtige Ernährung. Experten empfehlen
Omega-3-Fettsäuren in Kombination mit weiteren essentiellen
Nährstoffen, die nachweislich die Konzentrations- und Lernfähigkeit
verbessern. Auch der bekannte und beliebte „Millionenshow“-Moderator
Armin Assinger weiß um die Wichtigkeit der richtigen „Gehirnnahrung“
und will breites Bewusstsein dafür schaffen, dass man sich auch um
das wichtigste Organ – sein Gehirn – kümmern muss.

Schon wieder das Handy oder den Autoschlüssel verlegt? Namen,
Passwörter oder Telefonnummern sind nicht mehr sofort abrufbar?
Vergesslichkeit, Konzentrationsschwäche oder Störungen des Merk- und
Denkvermögens können jeden treffen und sind häufig eine Folge der
Anforderungen unserer schnelllebigen Zeit. Fast jeder ist – mehr oder
weniger – immer wieder davon betroffen „geistig müde“ zu sein.

Stress beeinflusst auf unterschiedliche Weise die verschiedenen
Gehirnareale. Teilweise sogar so stark, dass sich deren Struktur
verändert. „Während einige Bereiche schrumpfen, wachsen andere.
Auslöser sind unter anderem bestimmte Hormone, die der Körper als
Reaktion auf Stress freisetzt. Cortisol kann beispielsweise
verhindern, dass sich neue Nervenzellen im Hippocampus bilden“,
erklärt Prof. Priv.-Doz. Dr. Michael Rainer, Leiter des Instituts für
Gedächtnis- und Alzheimerforschung der Karl Landsteiner Gesellschaft
und des Zentrums für geistige Gesundheit in Wien die Auswirkungen von
Überforderung. „Chronischer Stress kann die Hirnrinde schrumpfen
lassen, was sich negativ auf die Entscheidungsfähigkeit, das
Gedächtnis und die Kontrolle von impulsivem Verhalten auswirken kann.
Daher sind Menschen unter Stress häufig zerstreut und vergesslich
oder gereizt.“

Diese Entwicklung kann auch der ehemalige Profisportler und
vielseitig engagierte Entertainer Armin Assinger nicht nur in seiner
Umgebung beobachten. Auch an sich selbst merkt er gelegentlich die
Auswirkungen seines stressigen Arbeitslebens: „In meiner aktiven
Sportlerzeit stand das körperliche Training im Fokus. Geistiges
Fitnesstraining kam oftmals zu kurz.“ Daher kümmert sich Assinger
seit einiger Zeit bewusst und verstärkt um sein Gehirn.

Zwtl.: 4 Säulen für ein gesundes Gehirn

Ernährung, Bewegung, soziale Interaktionen und kognitives Training
– das sind die vier Säulen, die ein gesundes und leistungsfähiges
Gedächtnis stützen.(1) „Unser Gehirn ist zu ungeahnten Leistungen
fähig, wenn wir es trainieren und dabei die richtigen Werkzeuge
benutzen“, weiß Gedächtnisweltmeisterin Dr. Luise Maria Sommer.
Wichtig dabei ist auch für sie ein ganzheitlicher Ansatz aus diesen
vier Elementen. Als Expertin für kognitives Training sagt sie: „Wir
können uns mithilfe ganz einfacher Methoden viel mehr merken, als uns
bewusst ist. Ich orientiere mich an den alten Griechen, die schon
früh die Macht der Bilder entdeckten. Entscheidend ist, dass das
Gehirntraining leicht in den Alltag integrierbar ist, diesen
erleichtert und vor allem Spaß macht! Denn: Begeisterung ist Dünger
für das Gehirn und lässt neue Synapsen sprießen!“

Zwtl.: Omega-3-Fettsäuren sind Nahrung für’s Gehirn

Im Zusammenspiel mit den drei Säulen Gedächtnistraining, Bewegung
und soziale Interaktionen halten bestimmte Nährstoffe unser Gehirn
frisch und gesund. Psychiater und Neurologe Rainer: „Je besser das
Gehirn versorgt ist, desto besser funktioniert es. Wissenschaftliche
Studien belegen die Wirksamkeit von Omega-3-Fettsäuren in Kombination
mit essentiellen Nährstoffen für eine verbesserte Gedächtnisleistung,
Lern- und Konzentrationsfähigkeit sowie die Verminderung des
altersspezifischen Gedächtnisabbaus.“

Diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind lebenswichtig. „Der
Körper kann Omega-3-Fettsäuren allerdings nicht selbst bilden,
weshalb sie mit der Ernährung in einem ausreichenden Maß zugeführt
werden müssen“, erklärt Apotheker Mag. Marcel Mathà, Inhaber der
Vital-Apotheke. Für eine ausreichende Versorgung empfehlen
Ernährungsexperten daher ein bis zwei Portionen Meeresfisch pro
Woche. „Bei den in den Industrieländern üblichen
Ernährungsgewohnheiten nehmen wir allerdings zu wenig der wichtigen
Omega-3-Fettsäuren zu uns. Dazu kommt die hohe Schadstoffbelastung
der Meeresfische und die Tatsache, dass das Futter in Aqua-Kulturen
oft nur zu einem geringen Teil aus Fischöl und -mehl besteht.“ Die
Folge ist, dass die Fettsäurezusammensetzung dieser Fische vor allem
entzündungsförderndes Omega-6 enthält. Das Problem dabei: Die beiden
Fettsäuren konkurrieren miteinander um den Einbau in die
Zellmembranen und blockieren sich gegenseitig.

Zwtl.: Acutil®: Mit einzigartiger Nährstoffkombination (wieder)
frisch im Kopf

Da wir die ausreichende Versorgung des Gehirns mit der Ernährung
allein oftmals nicht schaffen, brauchen wir Hilfe durch
Nahrungsergänzung aus der Apotheke. In Acutil® finden sich sechs
Inhaltsstoffe bzw. Vitamine in einem einzigartigen Zusammenspiel:
Fischöl mit definiertem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren, Ginkgo
Biloba-Extrakt, Phosphatidylserin, Vitamin E, Folsäure und Vitamin
B12. Ein bis zwei Kapseln am Tag, über einen längeren Zeitraum
regelmäßig eingenommen, unterstützen die Gehirnfunktionen und die
Gedächtnisleistung optimal.(2) Mathà: „Obwohl jeder Bestandteil von
Acutil® nachweislich für sich alleine wirkt, ist es die optimale
Abstimmung der einzelnen Komponenten verbunden mit der Beratung in
der Apotheke, die den Unterschied bringt.“ Um dem Kopf wirkungsvoll
etwas Gutes zu tun, lohnt sich also der Weg in die Apotheke. Rainer
ergänzt: „Die Wirksamkeit jedes dieser Inhaltsstoffe ist
wissenschaftlich belegt und speziell in dieser Kombination
einzigartig.“

Auch Armin Assinger weiß: Wenn der Kopf ausgelaugt und müde ist,
braucht er die richtige „Gehirnnahrung“, um wieder seine volle
Leistung erbringen zu können. „Seit ich Acutil® einnehme, merke ich,
dass es mir leichter fällt, über einen längeren Zeitraum, zum
Beispiel bei den langen Aufzeichnungen zur Millionenshow,
konzentriert zu bleiben“, so Assinger. Durch die Zusammenarbeit im
Rahmen der neuen Initiative will der vielseitig engagierte TV-Mann
jetzt auch helfen, breites Bewusstsein dafür zu schaffen, dass man
„etwas für den Kopf tun muss“. Denn: „Wer viel im Kopf hat, braucht
auch viel für den Kopf!“

(1) Kivipelto M et al. Alzheimers Dement. 2013 Nov;9(6):657-65

(2) Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine
abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung, die zusammen mit einer
gesunden Lebensweise wichtig ist.

Elisabeth Leeb
[ PR-Beratung › Medienarbeit › Text ]
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