Wiener Handel: Jingle eröffnet den digitalen Marktplatz

Das Chatbot-Start-up Jingle hat mit dem Marketplace die Türen in den automatisierten digitalen Handel in Österreich weit aufgestoßen.

Zwtl.: Startschuss für den #marketplace

Was heute ein vielversprechendes Produkt ist, war vor zwei Jahren
(Sommer 2016) maximal ein schwirrender Gedanke – behaftet mit der
Problemstellung, lokale Produkte so schnell wie möglich online zu
finden und offline zu kaufen. Dieses Problem hat Gregor Wallner und
Lukas Binder nicht mehr losgelassen – die beiden Wirtschaftsstudenten
waren davon überzeugt, eine entscheidende Fehlstellung in der
Retail-Branche gefunden zu haben. Die Umfragen von Jingle haben diese
Annahme letztendlich bestätigt. Mit dem TU-Absolventen und CTO Kevin
Bachmann hat das Unternehmen nicht nur die technischen, sondern auch
die strategischen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Roll-out des
intelligentesten Shopping-Assistenten der Welt erfüllt.

Zwtl.: Was ist Jingle?

Jingle ist ein Chatbot Unternehmen, welches ein einfacheres
Einkaufen im lokalen Einzelhandel ermöglicht und alle Produkte von
Einzelhändlern in der Nähe anzeigt. Hinter dem Interface verbirgt
sich eine personalisierte künstliche Intelligenz, die mit Kunden
kommuniziert. Das dreiköpfige Gründerteam bestehend aus Gregor
Wallner (CEO), Lukas Binder (COO) und Kevin Bachmann (CTO) will den
lokalen Einzelhandel auf die digitale Schiene bringen und dem Wiener
Handel ein einfacheres und angenehmeres Shopping-Erlebnis
ermöglichen. Mit dem #marketplace ist eine Expansion von Wien aus in
mehrere Städte in Österreich und später auch in Europa geplant. Mit
dem Chatbot-Modell von Jingle ist diese Skalierbarkeit gegeben.

Zwtl.: Stimmen zum Launch

Gregor Wallner, CEO von Jingle, sieht in dem Produkt den Start
einer großen Zukunft für Jingle: „Wir haben es endlich möglich
gemacht, lokale Lagerbestände digital sichtbar und nutzbar zu machen.
Dass das nicht nur in Wien, sondern weltweit funktioniert, ist für
Jingle ein strategisch entscheidender Vorteil. Es gab schon viele
Ansätze mit unserer Lösung die gescheitert sind. Wir konnten daraus
lernen und sind auf einer guten Fährte.“

Lukas Binder, COO von Jingle, startet mit einer selbstbewussten
Einstellung in den Produkt-Launch: „Wir sind sehr stolz, zusammen mit
unseren bestehenden Kunden bereits einige große Produktkategorien
abdecken zu können. Außerdem freuen wir uns auf alles, was noch
kommt.“

CTO Kevin Bachmann sieht mit dem Produkt ein Licht am Ende des
Tunnels für eine Revolution im lokalen Einzelhandel: “Wir bringen mit
unserem Chatbot den lokalen respektive stationären Handel auf die
digitale Schiene – das ist nicht nur gesund für den lokalen Markt,
sondern birgt auch einen Mehrwert für die Digitalisierung im
Handelsbereich.”

Zwtl.: Jingle Fahrplan für 2018/2019

Für das nächste Jahr steht im Vordergrund, einen Marktplatz zu
erschaffen, der durch User-Feedback stetig verbessert wird, sowie die
Plattform für Händler fertigzustellen. Der Fokus liegt nach wie vor
auf dem Wiener Markt und soll in Zukunft auf weitere Städte in
Österreich ausgerollt werden. Hinsichtlich des technischen
Fortschrittes ist das Ziel, auf weiteren Messaging-Plattformen wie
WhatsApp oder Facebook-Messenger vertreten zu sein. Darüber hinaus
konzentriert sich Jingle auf sprach-basierte Geräte: So sollen in der
Zukunft Konsumenten in der Lage sein, über Google Home oder Alexa
ihre gewünschten Produkte mit dem richtigen Preis und passender
Verfügbarkeit lokal zu kaufen.

Die beigelegten Fotos und Logos stehen Ihnen zur redaktionellen
Verwendung zur Verfügung. Um Angabe des Fotocredits © Jingle GmbH
wird gebeten.

Bei Fragen oder anderen medialen Anliegen steht Ihnen der Pressesprecher von Jingle, Alexander Dollischal, per Mail an alex@jingle.market oder telefonisch unter +43 (0) 650 8081 818 jederzeit zur Verfügung.

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