FP-Seidl: Wehsely würde bei KH Nord alles wieder so machen

Koblmüller wegen „falscher“ politischer Einstellung abgesetzt

Wien (OTS) – „Jetzt wissen wir zumindest, warum Dr. Maximilian
Koblmüller frühzeitig von Ex-Gesundheitsstadträtin Wehsely aus seinem
Amt entbunden wurde“, bringt Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ,
LAbg. Wolfgang Seidl die Thematik auf den Punkt. In ihrer heutigen
Befragung sagte Wehsely aus, dass Koblmüller als ÖVP-nahe galt.
„Damit ist klar, dass er im linkslinken Stadtratsbüro ohnedies keine
Zukunft hatte“, fasst der Freiheitliche zusammen. Im Ressort Wehsely
wuselte es bekanntermaßen von VSStÖ´lern. „Neben Mirijam Müller war
mit Rasha Abd El Magoud eine zweite hochrangige Vertreterin des
linken VSStÖ im Büro der SPÖ-Gesundheitsstadträtin tätig“, weiß
Seidl. Beide Damen wurden in weiterer Folge als Assistentinnen der
ehemaligen Generaldirektoren Janßen und Balazs abgestellt, um denen
die politische Linie der SPÖ aufzudrängen. „Bestellt wurden die
beiden politischen Aufpasser damals vom Büro Wehsely, was wohl nicht
weiter verwunderlich ist“, so der Freiheitliche.

Besonders bedenklich fand der Seidl die Aussage, dass Wehsely
„alles wieder so machen würde, da es vollkommen egal ist, ob das
Spital ein halbes Jahr früher oder später aufgesperrt wird“. „Diese
Bekundung klingt beinahe wie eine gefährliche Drohung für die Wiener
Steuerzahler, die nun für die Fehlentscheidungen der SPÖ-Stadträtin
aufkommen müssen. Bei solch einer verantwortungslosen Einstellung
kann man nur froh sein, dass Wehsely nicht mehr im Amt ist“, erinnert
Seidl an die Folgen der Fehlentscheidungen. (Schluss) akra

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