Wirtschaftsbund Salzburg stellt Weichen für die Zukunft

Der Vorstand des WB Salzburg nominierte Manfred Rosenstatter als zukünftigen WB-Obmann und Präsident der WKS

Salzburg (OTS) – Der Flachgauer Unternehmer Manfred Rosenstatter,
Eigentümer der Alumero Systematic Solutions GmbH mit Hauptsitz in
Seeham, wurde am Montagnachmittag vom Vorstand und der Landesleitung
des Wirtschaftsbundes Salzburg als zukünftiger Obmann des
Wirtschaftsbundes Salzburg nominiert. Ebenso sprachen sich Vorstand
und Landesleitung dafür aus, Manfred Rosenstatter als zukünftigen
Präsidenten der Wirtschaftskammer Salzburg zu nominieren.

Am 7. März 2019 soll Manfred Rosenstatter bei der Hauptversammlung
der Landesgruppe Salzburg zum Obmann des WB Salzburg gewählt werden.
Am 29. April 2019 erfolgt im Wirtschaftsparlament der WKS die
Amtsübergabe von Konrad Steindl an Manfred Rosenstatter. WB-Obmann
Steindl stellte dazu am Montag fest: „Manfred Rosenstatter vereint
als erfolgreicher Unternehmer in seiner Person alle Voraussetzungen
für diese Spitzenfunktionen: Verständnis für den Mittelstand,
internationale Erfahrung, Innovationsorientierung und Wertehaltung im
Rahmen einer ökosozialen Marktwirtschaft. Die Zustimmung zu
Rosenstatter sei ausnahmslos positiv, betonte Steindl. Dem WB
Salzburg gelinge damit ein reibungsloser Übergang in die nächste
Generation“.

Manfred Rosenstatter bedankte sich für das ausgesprochene
Vertrauen. „Ich werde mich mit aller Kraft für Salzburgs Betriebe
einsetzen. Wir müssen vor allem die Zukunft des Standortes Salzburg
und seiner Betriebe, ob groß oder klein, sichern. Das heißt: Noch
mehr in die Fachkräfteausbildung investieren, die Innovationskraft
der Betriebe stärken und die Bürokratie auf allen Ebenen
zurückdrängen. Nur so können wir die Digitalisierung und den Wandel
aktiv gestalten“.

Zwtl.: Dynamische Karriere als Unternehmer

Manfred Rosenstatter, am 28.7.1968 als Sohn einer Seehamer
Gastwirtsfamilie geboren, absolvierte nach dem Besuch der
Landwirtschaftlichen Fachschule in Klessheim eine Lehre als
Einzelhandelskaufmann. Von 1988 bis 1991 war Rosenstatter Ein- und
Verkaufsleiter der F Alu-West GmbH (AMAG). Im November 1991 gründete
er mit 23 Jahren die Firma Alumero. 1995 wurde Manfred Rosenstatter
von Land und WKS als „Salzburgs bester Jungunternehmer“
ausgezeichnet. Das Unternehmen verzeichnete in der Folge ein
dynamisches Wachstum: 2003 wurde die Produktionsstätte in Chorzów in
Polen erworben, 2008 folgte ein weiterer Produktionsstandort in
Helmond in den Niederlanden. Parallel zum Ausbau des Unternehmens
studierte Manfred Rosenstatter berufsbegleitend und erwarb den
Abschluss als Dipl.-Betriebsökonom. 2010 erfolgte der Neubau der
Firmenzentrale in Seeham 2012 wurde eine weitere Fertigungsanlage in
Slowenien eröffnet und die Produktionen in Polen und Slowenien bis
2017 weiter ausgebaut. Das Unternehmen ist Hersteller von
hochwertigen Strangpress- und Mikroprofilen mit mechanischer
Weiterbearbeitung, wie auch Systemanbieter im Baugewerbe, mit
Montagesystemen für Solar und Photovoltaik, Aluminiumsystemen für die
Industrie, Alu- und Glas-Lärmschutzelementen, Ladebordwänden und
vieleAlumero beschäftigt rund 300 Mitarbeiter und erzielt einen
Jahresumsatz von 50 Mill. Euro. Das Unternehmen, ein
Klimabündnisbetrieb, wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. Manfred
Rosenstatter war außerdem von 1998 bis 2009 Gemeinderat der ÖVP in
Seeham und Obmann des Wirtschaftsbundes Seeham. In der
Wirtschaftskammer ist Rosenstatter Vorsitzender der Fachvertretung
Außenhandel und Mitglied im Bundesgremium des Außenhandels, Mitglied
der Spartenkonferenz Handel der WKS und Delegierter zum
Wirtschaftsparlament der WKS.

Eine Aussendung des
Wirtschaftsbundes Salzburg
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Tel. 0662/878295, Fax. 0662/870457
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Rückfragen: Kurt Katstaller, Direktor, 0662/878295-0 und Manfred Rosenstatter, 0664/100 66 67

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