FaktuM 5/18 – Schröcksszenario

Wien (OTS) – Der Winter steht vor der Tür und die Winterregionen
warten auf die ersten Schneeflocken, um in die Saison zu starten.
Dass die Skigebiete aufgrund des Klimawandels jedes Jahr mehr um ihr
Geschäft bangen ist eine Tatsache. Doch nicht für alle. ÖSV-Präsident
Peter Schröcksnadel und seine kruden Thesen im ausführlichen
FaktuM-Interview. Warum er das tut? Um „sein“ Geld zu retten und die
Sponsoren bei Laune zu halten. Sein Kontrahent: Marc Olefs, Leiter
der Abteilung Klimaforschung, ZAMG.

Lesen Sie weiter auf 102 Seiten: Winter in Österreich +++ Die
Zukunft des Reisens +++ Trips für Opernfans +++ Aussteiger aus dem
Hamsterrad +++ und ein ganz persönliches Peru-Reisetagebuch der
Muchas.

Zwtl.: Editorial: Der Klimawandel-Leugner

ÖSV-Boss „Peter der Budget-Große“, besser bekannt als „Schneekönig
Schröcksnadel“, beginnt innerlich immer stärker zu zittern.
Paradoxerweise deshalb, weil es draußen wärmer wird. Um „sein“ Geld
zu retten und die Sponsoren, die aus der Kälte kommen, bei Laune zu
halten, leugnet er jetzt den Klimawandel. Ein irrwitziges Editorial
zur Titel-Story von FaktuM-Herausgeber Christian W. Mucha

Zwtl.: Coverstory: Schröcksszenario

Die schrägen Thesen, die ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel in
Sachen Klimawandel verzapft, sorgen weit über unsere Landesgrenzen
hinaus für Aufsehen. Doch in der FaktuM-Coverstory bleiben die
Schutz-Behauptungen des Moneten-Meisters des heimischen Skisports
nicht unwidersprochen. Experten zerlegen seine Ansichten
eindrucksvoll stückweise. Schröcksnadels Handel mit dem Klimawandel.

Zwtl.: Winter in Österreich

Trotz steigender Preise und veränderten Schneeverhältnisse punktet
Österreich auch im Winter als beliebte Reisedestination. Neue
Trend-Sportarten und abwechslungsreiche Events sollen auch in dieser
Saison zahlreiche Touristen anziehen.

Zwtl.: Krank an Bord

Medizinischer Notfall in zehn Kilometern Höhe: Kleine Wehwehchen,
große Krämpfe, schlimme Infarkte oder Todesfälle sind keine
Seltenheit bei jährlich mehr als vier Milliarden beförderten
Passagieren. Wie die Airlines damit umgehen.

Zwtl.: Innere Zufriedenheit

Komfortabler, luxuriöser, digitaler: Die Modernisierung ihrer
Kabinen hält die Verantwortlichen vieler Fluglinien stetig in Atem.
Gesucht werden immer neue Ideen, um Passagiere an Bord zu locken.
Doch selbst die kreativsten Konzepte bieten keine Erfolgsgarantie.

Zwtl.: Reise buchen – aber wann?

Mit dem neuen Jahr winken auch neue Urlaube. Aber wann ist die
beste Zeit, die ganz persönliche Traumreise zu buchen? Sind
Frühbucherrabatte wirklich so attraktiv? Oder sollte man vielleicht
doch zuwarten?

Zwtl.: Das Geheimnis der Blauen Zonen

Hand aufs Herz: Wenn Ihre Lebenserwartung auf 90 Jahre steigen
würde, nur durch die Änderung Ihres Wohnorts – wären Sie hin und weg?

Zwtl.: Reisen mit Leitmotiv

Opernfans haben große Ansprüche, wenn sie auf Reisen gehen.
Das Angebot der heimischen Veranstalter ist entsprechend hochwertig.

Zwtl.: Au revoir, Hamsterrad

Hier ein Meeting, da ein Abgabetermin, und dort läutet das Telefon
– für viele ist da der Punkt erreicht, wo es nicht mehr weitergeht.
Die einen gleichen ihre Work-Life-Balance aus. Die anderen
entscheiden sich für den radikalen Schnitt – und ein neues Leben. Als
Aussteiger.

Zwtl.: Reisen in der Zukunft

Steht die Zukunft in den Sternen, oder ist sie absehbar? Wohin
werden wir uns als Menschheit bewegen? Und mit welchen Mitteln?
Zukunftsforscher Andreas Reiter prognostiziert, wie wir im Jahr 2033
in andere Sphären reisen werden.

Zwtl.: Andere Länder, andere Sitten

Von Null auf 4900 Meter in wenigen Tagen: Das persönliche
Reisetagebuch der Muchas auf einer spannenden Kneissl-Touristik-Reise
durch Peru.

Redaktion FaktuM
online@mgmedien.at

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