FP-Guggenbichler: Teilerfolg für FPÖ bei unsäglichem rot-grünen Tierhaltegesetz

Sima hätte ohne FPÖ-Druck das Tiertötungsgesetz in ursprünglicher Form durchgeboxt

Wien (OTS) – Einen zumindest Teilerfolg konnte die FPÖ in den letzten
Wochen und Tagen gegen die rot-grüne Anti-Hunde-Lobby im Wiener
Rathaus verbuchen. Durch den medialen Druck, den die FPÖ in den
vergangenen Wochen und Tagen aufgebaut hat, hat die verantwortliche
SPÖ-Landesrätin Ulrike Sima zumindest buchstäblich in letzter Sekunde
die Passagen, wonach jeder Listenhund, der einen Menschen verletzt,
ex lege, also automatisch, ohne Berücksichtigung der Situation
getötet werden muss, entschärft. „Hätten wir nicht die Absurdität
dieses Gesetzes medial breitgetreten, wäre das so gekommen“, weiß der
Tierschutzsprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Udo Guggenbichler.

Es ist schlimm genug, was nun beschlossen werden wird. Und eines
ist sicher: Für Hundefreunde wird es in Wien in Zukunft unangenehmer.
„Das neue Tierhaltegesetz, das nun so gut wie fix ist, hilft
niemandem. Niemand erfährt dadurch mehr Sicherheit, es geht offenbar
rein darum, Hunde systematisch aus der Stadt zu ekeln und die Bürger
in Hundefreunde und andere, die eben keinen Hund haben, zu spalten“,
bedauert Guggenbichler.

Die FPÖ-Wien verspricht, die Handhabung des neuen Gesetzes mit
Argusaugen zu beobachten und Sima die Absurdität der daraus
entstehenden Einzelfälle regelmäßig vor Augen zu führen. „Unser Ziel
ist, dass dieses Tierhaltegesetz so rasch wie möglich wieder gekippt
wird. Wir wollen ein Gesetz für alle, das in Ruhe gemeinsam mit
Experten ausgearbeitet wird und diese Husch-Pfusch-Anlassgesetzgebung
Simas ersetzt“, so Guggenbichler abschließend.

FPÖ Wien
Andreas Hufnagl
Pressereferent
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