
FP-Landbauer zum Kopftuchverbot: Niederösterreich zeigt vor wie es geht!
FPÖ NÖ begrüßt rasche Umsetzung der FPÖ-Regierungsvorgabe
St. Pölten (OTS) – „Das Kopftuchverbot in Kindergärten ist ein
erster wichtiger Schritt im Kampf gegen den politischen Islam“, sagt
Udo Landbauer. Bis zu 440 Euro müssen muslimische Eltern in Zukunft
in Niederösterreich zahlen, wenn sie ihre Töchter mit einem Kopftuch
in den Kindergarten schicken. „Mit dem vorliegenden Entwurf nehmen
wir in Niederösterreich eine Vorreiterrolle ein und schaffen harte
Maßnahmen für Steinzeit-Muslime, die ihre Töchter unterdrücken und
politischen Zwängen aussetzen“, freut sich Landbauer über die rasche
Umsetzung der freiheitlichen Regierungsvorgabe.
„Mir kann niemand erzählen, dass ein Mädchen im Alter von drei, vier,
fünf oder sechs Jahren freiwillig ein Kopftuch trägt, weil es so
angenehm und schick ist. Ganz im Gegenteil, kleine Mädchen werden zu
Opfern des politischen Islam gemacht“, entgegnet Landbauer den
Kritikern. In einem weiteren Schritt fordert die FPÖ NÖ ein
generelles Kopftuchverbot in Bildungseinrichtungen.
„Bis zur Machtergreifung des türkischen Sultans Erdogan war ein
Kopftuchverbot in staatlichen Einrichtungen sogar in der Türkei gang
und gäbe. Alleine dieser Umstand zeigt schon, dass wir es in
Österreich mit Hardcore-Muslimen zu tun haben. Dieser Gruppe zeigen
wir Freiheitliche ein für allemal ihre Grenzen auf“, bekräftigt
Landbauer die Position der FPÖ NÖ.
Freiheitlicher Klub im NÖ Landtag
Alexander Murlasits
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