Pfotenhilfe: Advent geht auch tierfreundlich

Geschenke für Tiere / Sicherheit durch geeignete Dekoration

Lochen/Wien (OTS) – Tierfreunde wollen gerade zu Weihnachten Tieren
Gutes tun. Das passende Geschenk für den eigenen Liebling findet man
in Fachgeschäften sehr einfach. Wichtig ist aber auch an die vielen
Tiere zu denken, die keine Familie haben und Weihnachten in
Tierschutzeinrichtungen verbringen. Die Schützlinge des
Tierschutzhofs Pfotenhilfe in Lochen (OÖ/Sbg. Grenzregion) freuen
sich über Futterspenden genauso wie über alle anderen Sachspenden,
wie etwa Kratzbäume oder Spielzeug. Wer ein Tier persönlich
beschenken will, hat ab dem 1. Dezember bei der Aktion „Christkind
für Tierheime“ unter [ https://www.weihnachtsaktion.at/]
(https://www.weihnachtsaktion.at/) dazu die Möglichkeit. Und auch
eine Amazon-Wunschliste haben die Pfotenhilfe-Bewohner unter [
http://bit.ly/PFOTENHILFE-WUNSCHLISTE]
(http://bit.ly/PFOTENHILFE-WUNSCHLISTE). „Geben wir zu Weihnachten
den Tieren das, was sie sich am meisten wünschen: Liebe und
Geborgenheit!“, appelliert Pfotenhilfe-Geschäftsführerin Johanna
Stadler.

Eine tolle Möglichkeit seine Liebsten und die Tiere gleichzeitig
zu beschenken, ist eine Geschenk-Patenschaft. Details dazu findet man
auf [ www.pfotenhilfe.org] (http://www.pfotenhilfe.org/)

Zwtl.: Sicherheit durch geeignete Dekoration

Die Pfotenhilfe bittet Tierhalter auch um besondere Vorsicht bei
der Weihnachtsdekoration, damit dadurch kein Vierbeiner zu Schaden
kommt: „Keine echten Kerzen, kein Glasschmuck und kein Lametta“,
betont Stadler. Während echte Kerzen schnell zu Großbränden führen
können, kann zerbrochener Glasschmuck dramatische Auswirkungen auf
Pfoten, aber auch den empfindlichen Rachen und Verdauungstrakt haben.
Es kommt nicht selten vor, dass Hunde in die ballähnlichen Glaskugeln
beißen und die Scherben verschlucken. Ebenso gefährlich sind die
metallenen Christbaumhaken, das leicht verschluckbare Lametta, aber
auch diverse Dekosprays, die zum Ablecken einladen und
gesundheitsschädlich sein können. „Zudem hat der giftige
Weihnachtsstern in Haushalten mit tierischen Mitbewohnern nichts
verloren“, erklärt Stadler. Schokolade darf grundsätzlich nicht
erreichbar sein, da diese für Tiere in entsprechenden Mengen sogar
giftig ist, ebenso wie Weihnachtsbäckerei, die mit den
Zuckeraustauschstoffen Xylit oder Erythrit gebacken ist. Auf einige
Säugetiere wirken diese leberschädigend bis tödlich.

Verein Pfotenhilfe
Jürgen Stadler
+43|677|614 25 226
juergen.stadler@pfotenhilfe.at
www.pfotenhilfe.at

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