
FP-Krauss: Erfolgreiche Gründung der Freien Schüler Wien
Interessen der Schülerinnen uns Schüler stehen im Mittelpunkt
Wien (OTS) – Auf breites mediales Interesse stieß die Pressekonferenz
zur Gründing der Landesorganisation der Freien Schüler Wien heute im
Wiener Rathaus. Landesobmann David Wareka und der Bildungssprecher
der Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian Krauss haben gemeinsam mit zwei
weiteren Schulsprechern die Gründung der Schülerorganisation bekannt
gegeben.
„Die Schülerinteressen stehen im Mittelpunkt unserer Tätigkeit. In
letzter Zeit musste ich feststellen, dass sich viele Schulsprecher
und Schülervertreter durch die beiden seit Jahren existierenden
Organisationen Schülerunion und AKS, die ÖVP und SPÖ nahestehen,
nicht ausreichend vertreten fühlen. So habe ich mich mit
Schülervertretern zusammengefunden, um eine neue Organisation mit
freiheitlichen Werten zu gründen, um Schüler optimal vertreten zu
können“, erklärt Wareka und betont, dass Parteipolitik nichts in der
Schule selbst verloren hat.
Der Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian Krauss
zeigt sich erfreut über das rege politische Interesse der
Jugendlichen und kündigt eine intensive Unterstützung seitens der
Freiheitlichen an. „Als David mit dem Vorhaben an mich herangetreten
ist, war ich sofort begeistert und nach einigen arbeitsintensiven
Wochen sitzen wir nun hier und ich kann den Freien Schülern Wiens die
volle Unterstützung der FPÖ sowie der Freiheitlichen Jugend
zusichern“, so Krauss.
Wareka gibt abschließend bekannt, dass bereits im kommenden
Schülerparlament die ersten Anträge der Freien Schüler Wiens
eingebracht werden und es zu Beiträgen an der Debatte kommen wird.
„Eines unserer wichtigsten Ziele wird die Reform des
Schülerparlaments sein, denn aktuell werden wichtige Stunden mit der
Geschäftsordnungsdebatte verbracht und die wichtigen Anliegen der
Schülervertreter bleiben liegen, da die Anträge oft aufgrund des
Zeitmangels nicht behandelt werden können. Ebenso werden wir eine
Einführung von Deutsch als verpflichtender Pausensprache beantragen“,
so Wareka abschließend. (Schluss) akra
FPÖ Wien
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