Kostenfaktor Weihnachten

Alle Jahre wieder taucht die Frage auf: Was schenkt man seinen Kindern zu Weihnachten? Die schöne Weihnachtszeit, die Zeit der Familie, wird manchmal vom Konsum in den Hintergrund gerückt.

Linz (OTS) – Die Sorge, welche Geschenke man besorgt und wie diese
finanziert werden sollen ist vorrangig.
Warum geben gerade zu Weihnachten viele Menschen mehr Geld aus, als
sie zur Verfügung haben?

Andreas Fellner, Vorstand der Partner Bank sieht dafür mehrere
Gründe:

Zwtl.: Freude bereiten oder wetteifern?

Beratungsgespräche zeigen, dass der Wunsch, Erwartungen zu
erfüllen, anderen Menschen eine Freude zu bereiten und der Wunsch,
sich gerade zu Weihnachten etwas zu leisten eine Rolle spielt. Wir
wissen aus dem Bekanntenkreis, welche Geschenke diese erhalten und
möchten unseren Lieben und Kindern ebenso viele Wünsche erfüllen. Die
Zinsen sind niedrig, Kredite günstig. Eine Anschaffung auf Raten sehr
verlockend.

Das Konsumdenken führt aber manchmal direkt in die Schuldenfalle.
Besser wäre, einen sinnvollen Ansparplan zu überlegen, um für
wichtige und größere Anschaffungen oder Wünsche ein Budget zur
Verfügung zu haben.

Zwtl.: Vorsatz zum Sparen

Wer sich etwas leisten will, muss sparen. Auch in Zeiten der
Null-Zins-Landschaft sind gut durchdachte Ansparpläne mit leistbaren
monatlichen Beträgen und einer längerfristigen Anlagedauer sinnvoll.
Beharrlichkeit im Ansparen kann Renditen jenseits des heutigen
Sparbüchls bringen. Wichtig dabei ist, dass auf liquide und
erstklassige Qualitätswertpapiere gesetzt und auf eine breite
Streuung geachtet wird.

Zwtl.: Edelmetall Gold im Aufschwung

Für viele Menschen gilt Gold, insbesondere in wirtschaftlichen
Krisenzeiten, als attraktive Anlage, da es einen Schutz vor Inflation
verspricht. Gold wird vor allem als Ergänzung zur Anlage in breit
diversifizierte Qualitätswertpapiere renommierter
Weltmarktunternehmen empfohlen, um das Vermögen auf möglichst viele
verschiedene Anlagemöglichkeiten zu verteilen. Das Edelmetall ist im
Oktober um rund fünf Prozent im Wert gestiegen. Experten sehen einen
Aufwärtstrend, zumal die Aktienbörsen gerade ihren Höchststand
eingebüßt haben.

Gold ist ein wertvolles Edelmetall und zugleich ein Anlageobjekt.
Mit einem Goldsparplan investiert man regelmäßig Kapital in Gold. Um
Kursschwankungen entgegenzuwirken, sind monatliche Goldeinkäufe zu
empfehlen. Bei niedrigen Kursen wird dann mehr Gold gekauft, bei
höheren Kursen entsprechend weniger. Man kann also von einem
möglichen „Cost Average Effekt“ profitieren.

Die Partner Bank bewahrt physisches Gold in Form von Goldbarren in
Tresoren für die Kunden auf. Und, um den Kindern das Thema
Goldsparplan näher zu bringen ist es jederzeit möglich, sich die
Goldbarren aushändigen zu lassen oder mit dem Kind diese zu
besichtigen.

Zwtl.: Über die Partner Bank:

Die Partner Bank ist eine Vorsorgebank. Sie ist darauf
spezialisiert, in Partnerschaft mit unabhängigen Vermögensberatern
und Finanzdienstleistern, Menschen bei ihrer Finanzplanung und beim
Aufbau ihrer Vorsorge mit Qualitätsaktien, Elitefonds, erstklassigen
Anleihen, Festgeld und Gold zu beraten und zu begleiten. Die Partner
Bank setzt dabei auf Hybridberatung, d.h. die Verbindung von
persönlicher Beratung mit unterstützenden digitalisierten Prozessen.

Die Marken-Architekten, DMA Markenentwicklung GmbH
Mag. Birgit Enzendorfer
Ansprechpartner Presse
+43 732 20 72 20
buero@marken-architekten.com
www.marken-architekten.com

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender