FPÖ-Haider: „Wieder ist ein Opfer eines Einzelfalles zu beklagen“

„In Steyr hat ein mutmaßlicher Afghane, der durch die SPÖ-Willkommenspolitik in unser Land gekommen ist, ein 16-jähriges Mädchen getötet“

Wien (OTS) – „Wohin die Reise des ‚SPÖ-Willkommenszuges führt‘, kann
man nun schon fast täglich in unseren Medien erleben. Tod und Elend
wird von den angeblich traumatisierten Männern aus Afghanistan
zurückgelassen. Diesmal wurde ein 16-jähriges Mädchen aus Steyr das
Opfer eines mutmaßlichen Afghanen mit dem es scheinbar eine Beziehung
führte. Zwei Messerstiche machten dem jungen Leben ein jähes Ende“,
stellte der freiheitliche NAbg. Mag. Roman Haider mit Bestürzung
fest.

„Diese Verbrechen an unseren Kindern und Frauen sind einer
vollkommen falschen und fehlgelaufenen Willkommenskultur der SPÖ
zuzuschreiben. Sie hat die Grenzen geöffnet und der ‚Oberschaffner
und Kurzzeitkanzler‘ hat die Einwanderer quer durch unser Land auf
Kosten der Steuerzahler geführt, wohlgemerkt unregistriert und
unkontrolliert. Wohin die Reise geführt hat und noch immer führt, ist
täglich zu sehen – Terror, Mord und Vergewaltigung“, betonte Haider.

„Diesen ausufernden Gewaltexzessen muss nun endlich eine Schranke
vorgeschoben werden, es kann und darf nicht sein, dass wir unsere
Familien auf dem Altar der rot-grünen Realitätsverweigerung opfern
müssen. Der Weg von Innenminister Kickl, illegale und straffällige
Migranten mit Hochdruck abzuschieben, ist konsequent, richtig und
wichtig. Der Fall der jungen Steyrerin sollte nun auch noch den
letzten Zweifler zum Nachdenken und Aufwachen bringen. Die Realität
hat nun längst uns alle eingeholt“, sagte der freiheitliche
Abgeordnete und richtet der hinterbliebenen Familie sein innigstes
Mitgefühl aus.

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