
FP-Krauss: Messerattacken an Wiener Schulen verlangen eine umfangreiche Sicherheitsoffensive der Stadtregierung
Sicherheitsdetektoren an Schuleingängen von Brennpunktschulen gefordert
Wien (OTS) – „Täglich grüßen uns die katastrophalen Auswirkungen der
rot-grünen Willkommenskultur in Form von Konflikten unter jungen
Asylwerbern, Bandenkriegen und Messerattacken an Wiener Schulen“,
reagiert der Bildungs- und Jugendsprecher der FPÖ-Wien, Stadtrat
Maximilian Krauss fassungslos auf die Vorkommnisse der vergangenen
Tage in Wien.
So kam es erst gestern in einer Wiener Mittelschule zu einer
blutigen Auseinandersetzung zwischen zwei syrischen Jugendlichen.
„Jene Geister, die die rot-grünen Stadtregierungsverantwortlichen
riefen, schlagen mittlerweile immer öfter und brutaler zu“, stellt
Krauss angesichts dieser Gewaltchronologie besorgt fest.
„Die Zeit der Runden Tische zu ‚Gewalt an Wiener Schulen‘ und
Lippenbekenntnisse ist vorbei. Jetzt müssen konkrete Taten folgen –
Informationsbroschürchen, wie sie nun vom Wiener Stadtschulrat an
Schulen aufgelegt werden, werden zugewanderte Messerattentäter auch
in Zukunft völlig kalt lassen“, befindet Krauss.
„Wir Freiheitlichen fordern daher an Wiener Brennpunktschulen
entsprechende Sicherheitsdetektoren an Schuleingängen, mit dem das
Mitführen von Stichwaffen in Wiener Klassenzimmern Einhalt geboten
wird. Es darf nicht sein, dass Kinder und Lehrer am Schulgelände
Angst haben müssen“, so Krauss abschließend. (schluss) lps
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