
FPÖ-Belakowitsch: „Reform der österreichischen Sozialversicherungen ist ein Schritt in ein modernes Versicherungssystem“
„Rote Bonzen im Funktionärsfell zittern um gemachtes Nest“
Wien (OTS) – „Uninformiert und polemisch gibt sich die
SPÖ-Vorsitzende Rendi-Wagner in Bezug auf die größte und wichtigste
Sozialversicherungsreform seit ihrem Bestehen. Ob sie ihre Polemik
und ihren Unmut aus Trotz wegen des jahrelangen Versagens ihrer
eigenen Partei zeigt, oder auf den Druck ihrer ‚roten Bonzen im
Funktionärsfell‘ hin, bleibt wahrlich ungewiss“, so die freiheitliche
Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch im der heutigen
Debatte zum Thema Sozialversicherungs-Organisationsgesetz im
Nationalrat.
„Das Vorschieben falscher Tatsachen und Lesen aus der Glaskugel
machen die Argumente der SPÖ nicht besser. Ganz klar ist indessen,
dass Österreichs Patienten die Gewinner der Reform sind, verlieren
dürfte aber die große Zahl SPÖ-naher Funktionäre, die sich über
Jahrzehnte hinweg ein ‚warmes Nestchen‘ auf Kosten des Steuerzahlers
gemacht haben und dann auch noch auf Kosten der Patienten von ihrer
Arbeit fern bleiben, kranke Menschen unbetreut lassen, um zu
demonstrieren – aus Angst um den Versorgungsplatz“, betonte
Belakowitsch.
„Österreichs Sozialversicherungssystem ist mit dieser Reform auf
dem Weg in das 21. Jahrhundert. Nach vielen Jahrzehnten ewiger
Nachbesserungen oder Verschlimmbesserungen gleicht das derzeitige
System einem Flickenteppich. Klare Strukturen, Zusammenführungen und
moderne Systeme der Verwaltung sind nötig und werden mit dieser
Novelle endlich aber sicher umgesetzt. Unserer Bundesregierung ist
der versicherte Patient wichtig, nicht ein überbordender
Verwaltungsapparat mit parteipolitischen Versorgungsposten“,
bekräftige Belakowitsch.
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