
Gudenus: Hacker erreicht sowohl ethisch als auch moralisch einen absoluten Tiefpunkt
Schamloser Vergleich der Mindestsicherung mit Systemen im Dritten Reich – Entschuldigung und Klarstellung gefordert
Wien (OTS) – „Dass SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker die
Mindestsicherung-NEU mit Systemen im Dritten Reich vergleicht, macht
einen nicht nur sprachlos. Es ist schlichtweg abscheulich“, reagiert
der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und Klubobmann im
Parlament, Mag. Johann Gudenus, empört auf Hackers völlig
deplatzierte Äußerung. Demnach verglich Hacker die Datenerhebung über
einen Migrationshintergrund von Mindestsicherungsbeziehern mit
systematischen Abfragen im Dritten Reich. „Dieser völlig pietätlose
Vergleich des Gesundheitsstadtrats ist ein Griff in die unterste
Schublade und stellt eine widerwärtige Verharmlosung der grauenvollen
Verbrechen des Nationalsozialismus dar. Ich verlange daher von Hacker
eine Klarstellung und eine sofortige Entschuldigung“, so Gudenus.
Zwar sei Hacker hinsichtlich seiner Wortwahl laut Gudenus ohnedies
nicht für die „feine Klinge“ bekannt, „mit diesem schamlosen
Vergleich hat Hacker jedoch jede ethische und moralische Grenze bei
weitem überschritten“, so Gudenus abschließend. (Schluss) lps/akra
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