FP-Krauss: Nach Alarm von Lehrervertreter über gewaltbereite Schüler – wo bleibt Sicherheitskonzept für Wien?

Das `System SPÖ´ versucht weiter krampfhaft, die Früchte ihrer Willkommenskultur zu verharmlosen

Wien (OTS) – In den schlimmsten Befürchtungen bestätigt sieht sich
der Bildungs- und Jugendsprecher der Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian
Krauss, angesichts des Hilferufs des obersten Vertreters der
Pflichtschullehrer, Thomas Krebs, der heute vor `tausenden Schülern
mit Gewaltpotential´ an Wiener Schulen warnt und das zur Farce
verkommene `Soforthilfe-Telefon´ der Stadt Wien als völlig wertlose
Schönfärberei eskalierender Missstände entlarvt.

„Die Wiener SPÖ versucht offenbar auch weiterhin alles, um der
Bevölkerung vorzugaukeln, an den Schulen wäre alles in Ordnung“,
kritisiert Krauss. Aber nicht nur, dass sie damit die Schüler
unnötigen Gefahren aussetze, ließe sie auch ihre eigenen Lehrer
buchstäblich ins offene Messer rennen. „Die jüngste Messerstecherei
an einer Wiener Schule vergangenen Mittwoch ist nur die Spitze des
Eisbergs – einer von vielen Vorfällen, der es in die Medien geschafft
hat. Nach 258 angezeigten Gewaltdelikten an Wiener Schulen alleine in
diesem Jahr kann man die Probleme nicht weiter schön reden“, so
Krauss.

Die Wiener FPÖ fordert erneut einen echten Sicherheitsgipfel unter
Einbeziehung erfahrener Experten für Gewaltproblematik in Schulen, um
ein Konzept für die neuen Herausforderungen zu erarbeiten, die es nun
an immer mehr Wiener Schulen zu bewältigen gilt. Krauss denkt dabei
etwa an Sicherheitsdetektoren an den Eingängen von Brennpunktschulen,
durch die mitgeführte Stichwaffen noch außerhalb der Klasse entdeckt
und abgenommen werden können. Auch von den bisher gehandhabten
`Suspendierungen´ gewalttätiger Schüler hält Krauss nichts: „Die
freuen sich maximal über ein paar extra-Tage schulfrei; das ist keine
Strafe“, weiß Krauss und fragt, wie viele Lehrer und Direktoren noch
um Hilfe rufen müssen, bis Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky
endlich tätig wird und beginnt, `seine´ Schüler und Lehrer zu
schützen.

„Dank der rot-grünen Willkommenskultur sind wir nun an einem
Punkt angelangt, vor dem wir seit Jahren warnen. Die Zeit der
Alibi-Hotlines, runder Tische voller SPÖ-Parteisoldaten und
Beschwichtigungen sind endgültig vorbei – jetzt gilt es rasch zu
handeln, um das Leben von Schülern und Lehrern so gut wie möglich
schützen zu können“, so Krauss abschließend.

FPÖ Wien
Andreas Hufnagl
Pressereferent
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