FP-Seidl: Wiener SPÖ scheint sich für Skandale nicht zu interessieren

Frauenberger glänzt in U-Kommission mit Unwissenheit

Wien (OTS) – Die heutige Zeugenaussage von Ex-Stadträtin Sandra
Frauenberger war weder aufschlussreich, noch spannend. „Nach zwar nur
15 Monaten im Amt als Gesundheitsstadträtin müsste Frauenberger aber
zumindest ein paar Informationen darüber haben, was in ihrem Ressort
so entschieden wurde“, schmunzelt der Gesundheitssprecher der Wiener
FPÖ, Labg. Wolfgang Seidl. Auch Frauenberger betonte, dass über das
Thema KH Nord niemals intern gesprochen wurde. „Weder in den
Stadtsenatssitzungen noch zwischen den amtsführenden Stadträten wurde
das KH Nord thematisiert. Da stellt man sich doch die berechtigte
Frage, worüber die Genossen denn überhaupt sprechen, wenn nicht über
milliardenschwere Bauprojekte?“, zeigt sich der Freiheitliche
sprachlos über die Dreistigkeit der Rathaus-Roten.

Nicht verwunderlich war, dass auch Frauenberger weder politische
Verantwortung für die Missstände übernimmt, noch diese irgendjemandem
zuordnen kann. „Probleme und Skandale dieser Größenordnung – egal ob
einst beim AKH, beim Prater Vorplatz, beim Flughafen Wien und nunmehr
beim KH Nord – scheinen die Verantwortlichen der Wiener SPÖ nicht zu
interessieren“, schließt Seidl. (Schluss) akra

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