
FPÖ-Gudenus: „SPÖ-Ludwig macht mit billiger Polemik Politik und lenkt von wahren Problemen ab“
„Ludwig soll Selbstverliebtheit ablegen und aufhören, fleißige Wiener Bevölkerung zu vereinnahmen“
Wien (OTS) – „Hätte die SPÖ in Wien heute wirklich eine Leistungsbilanz gezogen und dabei nicht die Realität ausgespart, hätte diese wohl ganz anders ausgehen, als von Bürgermeister Ludwig und seinem Team dargestellt. Aber mit der Wahrheit dürften es die Herren der SPÖ wohl nicht ganz so genau nehmen oder zumindest Sorge haben, sich dieser zu stellen, denn, wenn man sich die Misswirtschaft der letzten Jahre, die Probleme und den Schuldenberg der Stadt Wien ansieht, so zeichnet sich ein gänzlich anderes Bild“, erklärte heute der geschäftsführende freiheitliche Klubobmann und geschäftsführende Wiener FPÖ-Landesparteiobmann NAbg. Mag. Johann Gudenus.
„Es grenzt schön langsam an Lächerlichkeit, wie die SPÖ in Wien versucht, mit billiger Polemik Politik zu machen und von den wahren Problemen in der Bundeshauptstadt abzulenken. Jahrelang haben sie die Augen vor den immer größer werdenden Schwierigkeiten verschlossen und sperren sich nun auch noch gegen jegliche Lösungsvorschläge, die von der Bundesregierung unter FPÖ und ÖVP erarbeitet werden. Es scheint so, als hätten Ludwig, Hacker und Co. nur Sorge, dass sie ihre Verfehlungen der vergangenen Jahre nun endgültig offenlegen müssen“, betonte Gudenus.
„Ich würde Ludwig raten, seine Selbstverliebtheit endlich abzulegen und sich einzugestehen, dass der Kurs der Willkommensklatscher und falsch gelebten Toleranz gescheitert ist. Er soll endlich aufhören, die fleißige Wiener Bevölkerung zu vereinnahmen und für seine ,Oppositionspolitik gegen die Bundesregierung‘ zu missbrauchen. Es wäre notwendig, sich endlich das Versagen der rot-grünen Stadtregierung einzugestehen, auch wenn es ihm sicherlich schmerzt, dass die jetzige Bundesregierung wirklich etwas für die Menschen in diesem Land weiterbringt, während seine Parteigenossen in der Bundeshauptstadt jahrzehntelang Misswirtschaft auf dem Rücken der Bevölkerung betrieben haben. Von einem gewählten Mandatar erwarte ich mir aber, dass er seinen persönlichen Stolz hintanstellt und für die Menschen in diesem Land da ist – andernfalls ist er wohl als Volksvertreter ungeeignet“, so Gudenus.
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