FPÖ-Rösch zu BWSG: Sozialwohnungen sind keine Spielmasse für die rote Parteinomenklatur

Geschehnisse erinnern an Riedenhof und Gesfö

Wien (OTS) – „Es ist höchste Zeit für die Arbeiterkammer und die FSG endlich ernsthaft Stellung zur Causa BWSG zu beziehen. Schließlich ufert der Skandal aus“, fordert der Bundesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer und Bundesrat Bernhard Rösch klare Aussagen.

„Es werden Gerüchte über zu günstig abverkaufte und anschließend teurer weiterkaufte Immobilienbestände kolportiert. Das erinnert an die neoliberalen Vorgänge um Riedenhof und Gesfö“, kommentiert Rösch. „Es ist allerhöchste Zeit für die FSG die Reißleine zu ziehen und sich von Haberzettl sowie Hamerle nachdrücklich zu distanzieren“, erneuert Rösch die Forderung nach einem Ausschluss der beiden aus der FSG. „Oder sieht die FSG Sozialwohnungen als Spielmasse neoliberaler Investoren und der roten Parteinomenklatur an?“, setzt Rösch nach.

„Mit der Sachverhaltsdarstellung zeigt Johann Gudenus erneut, dass wir Freiheitliche kompromisslos auf der Seite der Bewohner stehen. Es ist zu hoffen, dass bald ans Licht kommt, welcher Schaden den Mietern und dem Unternehmen entstanden ist“, schließt Rösch. (schluss) lps

FPÖ Wien
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