FPÖ-Hafenecker: „Aufrichtiges Mitgefühl mit den Hinterbliebenen des Salzburger Unfallopfers“
„Die einstimmig im Parlament beschlossenen Maßnahmen müssen rasch umgesetzt werden“
Wien (OTS) – „Der tragische Unfall von heute Vormittag in Salzburg schockiert uns alle zutiefst, unsere Gedanken sind bei den Hinterbliebenen der jungen Frau aus Oberösterreich!“, so der freiheitliche Verkehrssprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA in einer ersten Reaktion auf die traurigen Ereignisse in Salzburg.
„Wie ich zuletzt auch schon im Parlament betont habe, ist jeder derartige Unfall einer zu viel und wir sollten daher alles dafür unternehmen, dass sich solche Tragödien nicht wiederholen. Ich stehe daher auch zu den einstimmig im Parlament beschlossenen Sofortmaßnahmen, die wir mit Bundesminister Norbert Hofer rasch umsetzen werden“, so der Abgeordnete und weiter: „Leider werden schmerzhafte Ereignisse wie dieses bereits wieder zum Anlass genommen, unreflektiert gegen den Verkehrsminister zu kampagnisieren, was absolut fehl am Platz ist. Der letzte Plenartag im Nationalrat hat gezeigt, dass alle Parlamentsparteien für Sofortmaßnahmen, wie Rundumblickspiegel und für einen effizienten und nachhaltigen Diskurs mit der EU für eine schnelle und für alle sichere Regelungen zum Abbiegeassistenten sind!“.
Ich appelliere daher an alle verantwortungsvollen Kräfte in diesem Land, denken wir in diesen Stunden an die verunglückte Frau in Salzburg und werden wir dadurch unserer Verantwortung bewusst, gemeinsam und konstruktiv an Lösungen zu arbeiten. Niederträchtige, politisch motivierte Meldungen haben noch kein einziges Opfer gerettet oder verhindert. Vernünftige und machbare Lösungen schon!“, bekräftigte Hafenecker.
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