„Mei liabste Weis“ live am 30. März in ORF 2

Franz Posch zu Gast in der Gartenbauschule Langenlois in Niederösterreich

Wien (OTS) – Franz Posch begrüßt seine Musikanten/innen und Gäste zur 161. „Mei liabste Weis“-Ausgabe live am Samstag, dem 30. März 2019, um 20.15 Uhr in ORF 2 in der Gartenbauschule Langenlois in Niederösterreich. Der Ruf von Langenlois als Weinbauort ist weit über die Grenzen Österreichs bekannt. So präsentiert sich die Stadt mit ihrem reichhaltigen Kulturangebot auch in der „Liabsten Weis“: In der Region reift nicht nur die Paraderebsorte Grüner Veltliner. Die ältesten Weinkeller Österreichs, teils mit dokumentierter Geschichte bis ins 12. Jahrhundert, liegen hier. Franz Posch erkundet die Geheimnisse der Weinlese und überzeugt sich selbst davon, was später aus den Trauben wird. „Mei liabste Weis“ ist eine Produktion des ORF-Landesstudios Tirol.

Kulinarische Geheimnisse erwarten die Zuseher/innen in einer Sektkellerei, einem Heurigen und einer Pralinen-Werkstadt. Die Schülerinnen und Schüler der Gartenbauschule zeigen, wie fantasievolle Blumengestecke arrangiert werden. Die Hauptrolle spielt aber, wie immer, die Volksmusik, dargebracht von Gruppen aus Niederösterreich.

Die Musikantinnen und Musikanten der „Liabsten Weis“:

Schnopsidee sind sechs junge Musiker aus dem Ybbstal. Beim renommierten „Alpenländischen Volksmusikwettbewerb“ in Innsbruck haben sie das Prädikat „ausgezeichnet“ erspielt.

Ö-Streich präsentieren volkmusikalische Kammermusik vom Feinsten.

Terzett Freiklang sind drei Sängerinnen, die sich mit alpenländischer, aber auch ausländischer Folklore auseinandersetzen.

Pfiffikus: vier junge Talente und ihre Lehrerin: Beim „Alpenländischen Volksmusikwettbewerb“ in Innsbruck haben sie das Prädikat „ausgezeichnet“ erspielt.

Daniel Simon: Der Neunjährige spielt Gitarre und singt auch dazu.

„Mei liabste Speis“ ist in dieser Ausgabe süß: Sektpralinen. Weitere Informationen zur Sendung bietet das Internet unter tirol.ORF.at. Das Rezept zur „Liabsten Speis“ gibt es auch in der „ORF nachlese“ zum Nachkochen.

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