
„Europastudio“ über den Familienzwist auf Ungarisch
Am 31. März um 11.05 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán ist nicht nur eine Herausforderung für die EU, sondern auch für seine eigene Parteifamilie, die Europäischen Konservativen. 13 Mitgliedsparteien haben den Ausschluss von Orbáns rechtsnationalem Regierungsbündnis Fidesz aus der Europäischen Volkspartei verlangt, herausgekommen ist eine vorläufige Suspendierung. Ein Waisenrat soll nun darüber befinden, ob Orbáns Politik mit den europäischen Werten noch vereinbar ist. Der ungarische Regierungschef will jedenfalls nicht klein beigeben, sondern strebt ein Bündnis mit rechtsstehenden Parteien, etwa in Italien oder Polen, an. Welche Folgen kann das für die bevorstehenden EU-Wahlen haben? Und was bedeuten die ungarischen Alleingänge für die Zukunft Europas, das derzeit ohnehin mit dem Brexit unter Druck ist? Darüber diskutieren am Sonntag, dem 31. März 2019, um 11.05 Uhr in ORF 2 bei Prof. Paul Lendvai im „Europastudio“:
Edit Inotai
Journalistin, Budapest
Oliver Jens Schmitt
Osteuropa-Institut, Universität Wien
Stephan Löwenstein
„Frankfurter Allgemeine Zeitung“, Wien
Kurt Seinitz
„Kronen Zeitung“, Wien
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