ORF III am Mittwoch: Dokupremieren „Radieschenfest in Hall“ und „Das Paznaun mit Peter Habeler“

Außerdem: Neue „treffpunkt medizin“-Doku und „MERYNS sprechzimmer“ zum Thema Hormone

Wien (OTS) – Am Mittwoch, dem 3. April 2019, präsentiert ORF III Kultur und Information zwei ORF-III-Neuproduktionen, die die Schätze der österreichischen Natur in den Mittelpunkt rücken. Den Auftakt macht die neue „Heimat Österreich“-Doku „Radieschenfest in Hall“ (20.15 Uhr) von Christian Papke. Sie verrät, woher der Großteil der am heimischen Markt erhältlichen Radieschen stammt – aus Hall, wo jährlich zum traditionellen Radieschenfest geladen wird. Dieses leitet jedes Frühjahr die Erntesaison ein und lässt die rosarote Knolle mit einem Bauernumzug, Österreichs größtem Radieschenbrot und der Krönungszeremonie zur Radieschenprinzessin hochleben.

Danach geht es in „Land der Berge“ mit der neuen Dokumentation „Das Paznaun mit Peter Habeler“ (21.05 Uhr) in den äußersten Westen Tirols. Alpinlegende Peter Habeler besucht das Paznaun, das als beliebtes Urlaubsziel der Wintermonate gilt. Der Film von Mathea Holaus zeigt, dass die Region auch in der warmen Jahreszeit einen Besuch wert ist.

Um 21.55 Uhr eröffnet „treffpunkt medizin“ mit der neuen Doku „Liebling, es sind die Hormone“ den zweiteiligen Wissenschaftsabend. Die Doku von Tobias Seidler begibt sich auf Forschungsreise in die Welt der Hormone, die weit mehr als nur unser Liebesleben steuern. Sie lassen uns wachsen, machen uns glücklich, halten uns jung, beflügeln neben dem Liebesleben auch unsere Fortpflanzung. Jedoch können sie auch das genaue Gegenteil bewirken.

Anschließend wird in „MERYNS sprechzimmer“ die Diskussion „Hormonersatztherapie – ja oder nein?“ (22.45 Uhr) eröffnet. Wann ist die Einnahme von Hormonen als Therapie sinnvoll? Welche Auswirkungen haben sie auf unsere Psyche? Und kommen auch Männer in die Wechseljahre? Über diese und andere Fragen diskutiert Siegfried Meryn mit seinen Gästen Johannes Huber, Gynäkologe, Theologe und Österreichs „Hormonpapst“, Paul Sevelda, Gynäkologe mit onkologischem Schwerpunkt, und Andrea Gnad, Fachärztin für Urologie, Andrologie und Sexualmedizin.

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