
Die „Soko Donau“ „Auf der Flucht“
Außerdem am 9. April in ORF eins: „Erlösung“ für die „Soko Kitzbühel“
Wien (OTS) – Ein neuer Fall hält das Team der „Soko Donau“ in Atem, wenn einem Gefängnisinsassen am Dienstag, dem 9. April 2019, um 20.15 Uhr in ORF eins die Flucht gelingt. „Erlösung“ ist um 21.05 Uhr bei der „Soko Kitzbühel“ angesagt, wenn ein scheinbarer Routinefall ein dunkles Geheimnis um Nina Pokorny (Julia Cencig) ans Tageslicht bringt. Mit dabei in dieser Dakapofolge ist auch Romy-Nominee Philipp Hochmair.
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„Soko Donau – Auf der Flucht“ (Dienstag, 9. April, 20.15 Uhr, ORF eins)
Mit Michael Steinocher, Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Brigitte Kren, Maria Happel, Helmut Bohatsch und Paul Matic sowie Lisa Hörtnagl, Christoph von Friedl und Josephine Bloéb in Episodenrollen; Regie:
Sophie Allet-Coche
Während der Überstellung in ein anderes Gefängnis gelingt Lorenz Meidinger (Christoph von Friedl) die Flucht. Dabei tötet er einen Justizbeamten und verletzt dessen Kollegin Klar Jankovic (Josephine Bloéb). Die „Soko Donau“ nimmt zunächst Meidingers ehemaligen Komplizen ins Visier, der nicht nur den Glauben entdeckt hat, sondern auch verheiratet und werdender Vater ist. Wolf hingegen hat eine andere Wegbegleiterin des Verbrechers im Visier: Alina Scherenberg (Lisa Hörtnagl), die frühere Lebensgefährtin, hat mit ihrer Aussage zur Verurteilung Meidingers beigetragen. Sie lebt unter anderem Namen in Linz, doch Wolf (Brigitte Kren) fürchtet einen Racheakt.
„Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, den Ländern Oberösterreich und Niederösterreich sowie von Cinestyria Filmcommission and Fonds und der Filmcommission Graz.
„Soko Kitzbühel – Erlösung“ (Dienstag, 9. April, 21.05 Uhr, ORF eins) Mit Jakob Seeböck, Julia Cencig, Ferry Öllinger, Heinz Marecek, Andrea L’Arronge und Christine Klein sowie Philipp Hochmair in einer Episodenrolle; Regie: Michael Zens
Eine Witwe, die das Hotel ihres Mannes verkaufen will, eine Tochter, die strikt dagegen ist und ein Toter im Wald – ein scheinbarer Routinefall, der jedoch nach und nach Nina Pokornys (Julia Cencig) dunkles Geheimnis ans Licht bringt, denn der Kontaktmann der Witwe führt Kroisleitner (Ferry Öllinger) direkt zu jenem letzten Fall in Wien, der scheinbar für Ninas Versetzung nach Kitzbühel verantwortlich war. Lukas (Jakob Seeböck) muss zähneknirschend eingestehen, dass Kroisleitners Skepsis Nina gegenüber durchaus angebracht war. Als Nina schließlich von ihrer Vergangenheit in Person des Waffenhändlers Max Bruckner (Philipp Hochmair) eingeholt wird und es auch noch so aussieht, als hätte sie mit dem Toten im Wald zu tun, stellt sich für das Team der „Soko Kitzbühel“ die Vertrauensfrage.
„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von beo-Film, unterstützt von Cine Tirol.
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