
NEOS Wien: SPÖ redet beim Donauinselfest nur von ein paar Schlampigkeiten – Geht’s noch?
Thomas Weber: „Ein sorgfältiger Umgang mit Steuergeld hat auch für die Wiener SPÖ zu gelten.“
Wien (OTS) – „Jahr für Jahr rühmt sich die Wiener SPÖ mit ihrem Donauinselfest und, dass es für die Wienerinnen und Wiener ja völlig gratis sei. Es kostet den Steuerzahlenden nur satte 1,5 Millionen Euro, die aus dem Kulturtopf der Stadt Wien stammen“, erklärt NEOS Wien Kultursprecher Thomas Weber anlässlich der heutigen DIF-Programmpräsentation der SPÖ Wien.
„Mit dem gratis SPÖ-Fest geht dem aktuellen RH-Rohbericht zufolge gleich auch der gratis Fördergeldmissbrauch der SPÖ einher. Wenn hier Fördergelder für Parteiwerbung, Strafzahlungen an die Finanzpolizei, Taxifahrten sowie Diesel- und Heizöllieferungen an eine Privatadresse verwendet werden, dann hat das absolut nichts mit den Zielen der Kulturförderung zu tun. Es ist eine bodenlose Frechheit, wie sich die SPÖ mit einer derartigen Selbstverständlichkeit am Steuergeld bedient und uns dann jährlich im Gemeinderat noch vorgaukelt, dass das ja alles in Ordnung sei. Die Kritik des Rechnungshofs auf ein paar Schlampigkeiten zurückzuführen – wie es die SPÖ-Landesparteisekretärin Barbara Novak heute getan hat – zeigt, dass sie jegliches Gespür verloren hat“, so Weber verärgert.
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