Mahrer/Schwarz ad Praterstern: Spürbare Verbesserung durch Alkoholverbot, aber Polizeiinspektion fehlt noch immer!

Vorplatz und Zugang zum Prater sind weiterhin ungepflegt – BV Lichtenegger und Stadt Wien müssen handeln

Wien (OTS) – In den vergangenen Wochen fanden im Rahmen der VP-Initiative „Für ein sicheres Wien“ ([www.sichereswien.at] (http://www.sichereswien.at/)) einige Lokalaugenscheine rund um den Bahnhof Praterstern statt. „Die Sicherheitssituation hat sich – auch durch die Erfüllung von Forderungen der Initiative – deutlich verbessert, die Rückmeldungen der Menschen sind durchwegs positiv“, halten Volkspartei Wien Sicherheitssprecher Karl Mahrer sowie Gemeinderätin und Bezirksparteiobfrau der Volkspartei Leopoldstadt, Sabine Schwarz, fest.

Anrainer, Kaufleute, Polizisten und ÖBB-Security-Mitarbeiter berichten in persönlichen Gesprächen bei den Lokalaugenscheinen, dass das seit Jahren geforderte und seit April 2018 geltende Alkoholverbot und auch die Verordnung der Waffenverbotszone maßgebliche Verbesserungen gebracht. „Auch die verstärkte Polizeipräsenz und der sichtbare Einsatz der ÖBB-Security werden von den Menschen positiv wahrgenommen. Aussagen wie `Zum Glück ist die Polizei immer vor Ort´ und `Polizeipräsenz wirkt am besten´ waren keine Seltenheit in den Gesprächen. Danke an alle Beteiligten vor Ort für die Maßnahmen zur Verbesserung der Situation“, hält Schwarz fest.

Mahrer gibt jedoch zu bedenken, dass das Ziel noch nicht erreicht ist: Um die Polizeipräsenz auch dauerhaft am Praterstern zu sichern, müsse die neue Polizeiinspektion am Praterstern dringend und rasch gebaut werden. „Es ist ein Erfolg der ÖVP-Initiative `Für ein Sicheres Wien´ und zahlreicher in diesem Zusammenhang geführter Gesprächen, dass die Bemühungen des Bundesministeriums für Inneres, der ÖBB und der Stadt Wien nun voraussichtlich in Kürze auch zur Realisierung der neuen Polizeiinspektion direkt am Praterstern führen werden.“ Bedauerlicherweise haben aber die Grüne Bezirksvorsteherin und die rot-grüne Stadtregierung zahlreiche ihrer Hausaufgaben noch nicht erledigt. Der Vorplatz ist weiterhin schmutzig, die Unterführungen sind schlecht beleuchtet und durch unzählige illegal affichierte Plakate verunstaltet. Dieser ungepflegte Zustand trägt vor allem in der Dämmerung und in der Nacht bei der Bevölkerung zu gefühlter Unsicherheit bei. Immer noch meiden vor allem Frauen den Bereich rund um den Bahnhof Praterstern. „Die Stadt Wien muss daher endlich tätig werden und dafür sorgen, dass sich die Menschen auch in der Nacht am Praterstern sicher fühlen. Unordnung an öffentlichen Orten ist einer der Ursachen für Unsicherheitsgefühl und Kriminalität. Es braucht daher endlich das schon lange geforderte Bekenntnis zu Ordnung im öffentlichen Raum durch die Rot-Grüne Stadtregierung und die Grüne Bezirksvorsteherin!“, so Mahrer und Schwarz abschließend.

Hier finden Sie Fotos vom Lokalaugenschein:
https://drive.google.com/open?id=15-bMVSRxKl9UFgMdWr_cV08FjrQKqz6r

*Am Foto DSC_0764 zeigen Schwarz und Mahrer auf den möglichen Platz der neuen Polizeiinspektion. Die Personen auf den Fotos: Karl Mahrer, Sicherheitssprecher der Neuen Volkspartei Wien, Sabine Schwarz, Bezirksparteiobfrau der Neuen Volkspartei Leopoldstadt, Christine Skribany, Klubobfrau der Neuen Volkspartei Leopoldstadt; Fotocredits: Neue Volkspartei Wien/Sailer

Die neue Volkspartei Wien
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