
Gudenus: Modell der Wiener Mindestsicherung verschlingt Unsummen
Erster Quartalsbericht zeigt Anstieg asylberechtigter Bezieher
Wien (OTS) – Der erste Quartalsbericht 2019 zur Wiener Mindestsicherung zeigt, dass die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen der Bundesregierung greifen und sich im Jahresvergleich positiv auswirken. „Die erfreuliche Entwicklung darf aber nicht darüber hinweg täuschen, dass die Bundeshauptstadt nach wie vor Spitzenreiter in puncto Armut, fehlender Kaufkraft und Ausländerarbeitslosigkeit ist“, stellt der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und gf. Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus, klar. Speziell die Gruppe der asylberechtigten Mindestsicherungsbezieher in Wien verschlingt Unsummen an Steuergeld. „Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist diese Gruppe im März 2019 um 5 Prozent gestiegen. Das ist ein Plus von 2002 Personen“, berichtet Gudenus.
Der Trend zum Rückgang der Wiener Mindestsicherungsbezieher beschränkt sich somit auf bestimmte Gruppen. Die rot-grüne Wiener Stadtregierung weigert sich trotz dieser alarmierenden Zahlen, die bundesweite Reform der Mindestsicherung umzusetzen. „Mit dem Modell der schwarz-blauen Bundesregierung würde der Sozialzuwanderung nach Wien endlich ein Riegel vorgeschoben. Dass sich die Rathauskoalition, allen voran der zuständige SPÖ-Sozialstadtrat Hacker, vehement gegen diese positive Entwicklung wehrt, ist nicht nur bedenklich, es unterstreicht auch, welche Zielgruppe aus politischer Sicht die ihre darstellt. Nämlich Zuwanderer, die auf Kosten der Wienerinnen und Wiener eine ‚All-Inclusive-Versorgung‘ genießen“, schließt Gudenus. (Schluss) akra
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