Wölbitsch: Wien profitiert von Reform der Mindestsicherung

Appell an SPÖ Wien, Reform nicht zu blockieren – Bundeshauptstadt darf nicht länger Sozialhilfemagnet bleiben

Wien (OTS) – „Wien profitiert von der Reform der Mindestsicherung. Daher hoffen wir auf Einsicht bei Stadtrat Hacker und Bürgermeister Ludwig: Wien darf nicht länger Sozialhilfemagnet bleiben, die Zuwanderung ins Sozialsystem muss endgültig gestoppt werden!“, so Stadtrat Markus Wölbitsch zum heutigen Beschluss im Nationalrat.

Ein Sozialsystem lebt von einer guten Balance zwischen Menschen, die Leistungen beziehen müssen und jenen, die sie finanzieren. „Diese Balance ist aber nicht in Ordnung, wenn in Wien für 20 Prozent der Einwohner Österreichs 65 Prozent der Mittel für die Mindestsicherung anfallen. Gerade Wien hat hier deshalb dringenden Handlungsbedarf. Diese Verantwortung nimmt nun für die untätige Stadt die Bundesregierung wahr“, so Markus Wölbitsch.

„Die neue Mindestsicherung bringt Verbesserungen für Behinderte und Alleinerziehende“, betont der ÖVP-Stadtrat. Deutsch als Schlüssel zur Integration ist richtigerweise auch Schlüssel zur Mindestsicherung. „Die Reform bringt neue Gerechtigkeit. Daher appelliere ich an die SPÖ Wien, diese Reform nicht länger zu blockieren!“

Die neue Volkspartei Wien
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