VSStÖ ad RFS: Distanziert euch von rechtsextremen Gruppierungen!

Personelle Überschneidungen mit rechtsextremer Identitärer Bewegung als Studierendenfraktion nicht tragbar!

Wien (OTS) – Die FPÖ, Mutterpartei des Ring Freiheitlicher Studenten (RFS), wies jegliche Beziehung und personelle Überschneidungen zu der rechtsextremen Identitären Bewegung von sich.

„Die Feigenblattaktion der FPÖ, Verbindungen zur Identitären Bewegung von sich zu weisen, kann nicht ernst genommen werden. Viel zu oft wurde und wird aufeinander Bezug genommen sowie gegenseitiger Austausch gepflegt.“, so Dora Jandl, Spitzenkandidatin des VSStÖ bei den kommenden ÖH-Wahlen.

Die Spitzenkandidatin des RFS jedoch sieht darin kein Problem. „Die FPÖ wäscht sich nach außen hin in Unschuld, stößt sich aber nicht daran, dass der eigene Nachwuchs Kontakte zu rechstextremen Organisationen als unproblematisch erachtet.“, so Jandl.

„Dass der RFS, als Fraktion in der Österreichischen Hochschüler_innenschaft (ÖH), es für vertretbar hält, Mitglieder einer Organisation, die Prozesse wegen Verhetzung hinter sich hat und gerade wegen Verbindungen zu terroristischen, rechstextremen Vorfällen geprüft wird, bei sich zu beherbergen, ist aufs Schärfste zu verurteilen.“, schließt Jandl ab.

Verband Sozialistischer Student_innen
Magdalena Schmid
Pressesprecherin*
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