Vista Holding Group AG: Welche Perspektiven birgt der Börsengang im 3. Quartal 2019?

Zürich (ots) – Mit der Vista Holding Group AG führt CEO Karl-Heinrich Gasser ein traditionsreiches Schweizer Investmenthaus an die Börse. Das 1984 in Zürich gegründete Unternehmen ist in fünf verschiedenen Ländern tätig und hat sich u.a. auf die Geschäftsfelder Immobilien, Erneuerbare Energien und Telekommunikation. Das Schweizer Investmenthaus gilt darüber hinaus als Pionier auf dem Gebiet der LNG-Investments für Privatanleger.

Das Traditionshaus hat für das laufende Geschäftsjahr allen Grund zur Freude. Die Zahlen sind noch leicht besser als zu Jahresbeginn angenommen. Die Züricher stellen einen Gewinn von 9 Prozent vor Steuern in Aussicht und das Ergebnis wird im hohen sechsstelligen Bereich erwartet. Analysten waren bisher von einem Nachsteuergewinn im unteren sechsstelligen Bereich ausgegangen.

Mit dem Börsengang will das Investmenthaus einen 2- bis 3-stelligen Millionenbetrag einnehmen.

Die Geschäftstätigkeit der Vista Holding Group AG auf drei verschiedenen Standbeinen macht das Unternehmen besonders krisensicher und sehr renditestark. So können im laufenden Jahr bis zu sagenhaften 9 Prozent an die Anleger ausgeschüttet werden. Zu besonders hohen Renditen tragen derzeit die beiden ersten Standbeine bei. Im Immobilienbereich erzielte das Unternehmen Erfolge in Kauf und Entwicklung von B-Lagen im Umfeld städtischer Großräume. Nachdem sich städtische A-Lagen vielfach stark verteuern, investiert die Vista Holding Group AG erfolgreich in B-Lagen im großstädtischen und mittelstädtischen Umfeld. Nach Ankauf und Entwicklung können diese gewinnbringend weiter veräußert werden. So wird derzeit in Oslo ein in die Jahre gekommenes Einkaufszentrum denkmalgerecht saniert. In der von Kunden als angenehm empfundenen Altbau-Immobilie begrüßen dann sowohl alte als auch neue Geschäfte ihre Käufer.

Eine größere Zukunftsperspektive steckt in Standbein Nr. 2, dem LNG (Flüssiggas). Aus Erdgaspipelines oder landwirtschaftlicher Biogasherstellung schrumpft es verflüssigt auf ein Sechshundertstel seines Volumens. Solcherart in Flaschen oder Tanks abfüllbar, löst es zahlreiche Energieprobleme an Orten, zu denen keine Pipeline führt. In Tanks und Flaschen wird es transportierbar und schafft damit Brenn- und Heizmöglichkeiten an dezentralen Orten. Doch birgt die Technologie um ein Vielfaches größere Chancen: Mit überschaubarem Umbauaufwand taugt flüssiges LNG auch als Treibstoff für Pkw, Lkw und Schiffsdiesel. Die bewährte und vorhandene Motorentechnik bedarf dafür nur überschaubar kleiner Umbauten und kann weiterverwendet werden – bei weit geringerem Ausstoss an Kohlendioxid und Schadstoffen. Die Verwendung von LNG nützt nicht nur dem Klima im Sinne des Pariser Klimaabkommens. Sie mindert die Abhängigkeit von Erzeugerländern, was politisch ebenfalls angestrebt ist. Derzeit fehlt noch die Infrastruktur für den Absatz: Gastankstellen für Schwerlastverkehr und Schifffahrt, Verflüssigungsterminals an großen Häfen, kleinere Verflüssigungsanlagen und ausreichend Absatz von Erdgas. Experten rechnen hier mit einem Milliardengeschäft. Die Vista Holding Group AG engagiert sich durch mittelbare Investments in diese LNG-Infrastruktur. Mittelfristig ist dadurch auch mit einem Anstieg der LNG-Preise zu rechnen, die dann zusätzlich zur Rendite beitragen. Perspektivisch bietet LNG zukunftsweisende ökonomische Perspektiven, die das Schweizer Unternehmen gezielt nutzen will.

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