Erhöhte Allergiegefahr: Macht Feinstaub die Pollen aggressiver? / “Zur Sache Rheinland-Pfalz!”, Do., 9.5.2019, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen

Mainz (ots) – Über eine mögliche höhere Allergiegefahr in Ballungsgebieten berichtet das landespolitische Magazin “Zur Sache Rheinland-Pfalz” des SWR Fernsehens am Donnerstag, 9. Mai 2019, ab 20:15 Uhr.

“Nur ein lästiger Schnupfen” denken viele, wenn es im Frühjahr in der Nase kribbelt. Doch immer häufiger entwickelt sich Heuschnupfen zu allergischem Asthma. Experten schätzen, dass die Zahl der Menschen, die an allergischem Asthma sterben, mittlerweile höher liegt, als die Zahl der Verkehrstoten. Auffällig dabei ist, dass die gleichen Pollen in Städten allergener sind als auf dem Land. Jetzt wird daran geforscht, ob Pollen sich mit Feinstaub anreichern und dadurch aggressiver werden. Ärzte beklagen zudem, dass die herkömmlichen Therapien bei vielen Allergikern nicht mehr funktionieren. Doch alternative Naturheilverfahren werden, auch wenn wissenschaftliche Studien die Wirksamkeit belegen, häufig von den Kassen nicht gezahlt.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:
– Total kommunal: Klamme Kommunen trotz voller Kassen im Land
– Zur Sache will’s wissen: Die Schattenseiten des Immobilienbooms –
Wer verdient an der Wohnungsnot?
– Studiogast: Reiner Braun, Forschungsinstitut “empirica”
– Zur Sache – Europawahl: Wohin wollen SPD und CDU in der
Wirtschafts- und Sozialpolitik?
– Junges Europa – Was der Brexit schon jetzt für junge
Rheinland-Pfälzer bedeutet
– Comicglosse: “Zur Sache – jetzt wird’s ernst!” – SPD-Enteignungen “Zur Sache Rheinland-Pfalz!”

Das SWR-Politikmagazin “Zur Sache Rheinland-Pfalz!” berichtet über die Themen, die das Land bewegen. Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme, Studiointerviews und Satirebeiträge lassen politische Zusammenhänge verständlich werden.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.SWRmediathek.de und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

Pressekontakt:

Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
sibylle.schreckenberger@swr.de


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