
AUVA tief betroffen vom Ableben Rudolf Hundstorfers
Watz und Ofner: „Zuverlässiger Mitstreiter für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz“
Wien (OTS) – Der Vorsitzende des Verwaltungsrates der AUVA, Mario Watz, sowie AUVA-Obmann Anton Ofner zeigten sich tief betroffen vom plötzlichen Tod Rudolf Hundstorfers am Dienstag: „Rudolf Hundstorfer war ein zuverlässiger Mitstreiter, wenn es um die sichere und gesunde Gestaltung von Arbeitsplätzen ging.“
Hundstorfer war als Sozialminister federführend an der Weiterentwicklung des österreichischen Sozialversicherungssystems beteiligt. In seine Zeit fiel eine Reihe von Initiativen zum Schutz von Beschäftigten bzw. zur beruflichen Reintegration nach einem Unfall oder einer Krankheit. „Österreich verliert mit Rudolf Hundstorfer einen Politiker, der die Sozialpartnerschaft stets gelebt und geprägt hat. Unser Mitgefühl gilt insbesondere seiner Familie“, so Watz und Ofner.
Über die AUVA:
Bei der AUVA sind rund 320.000 Unternehmen und über 5 Millionen Personen gesetzlich gegen die wirtschaftlichen, gesundheitlichen und sozialen Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten versichert. Die AUVA finanziert ihre Aufgaben fast zur Gänze aus den Beiträgen der Dienstgeber und übernimmt dafür die Haftung für Arbeitsunfälle und das Auftreten von Berufskrankheiten. Kernaufgaben der AUVA sind die Verhütung von Arbeitsunfällen sowie die Heilbehandlung und Rehabilitation. Ziel ist es, Unfallopfer und Beschäftigte mit Berufserkrankungen möglichst rasch wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Eine weitere Kernaufgabe der AUVA ist die finanzielle Entschädigung. Diese vier Aufgabenbereiche der AUVA ermöglichen eine integrierte und effiziente Unfallversicherung mit hohem volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen.
Die AUVA betreibt das Traumazentrum Wien mit den beiden Standorten Meidling und Brigittenau/Lorenz Böhler, die Unfallkrankenhäuser Linz, Salzburg, Klagenfurt und Steiermark mit den beiden Standorten Graz und Kalwang sowie die Rehabilitationszentren Meidling (Wien), Weißer Hof (NÖ), Häring (Tirol) und Tobelbad (Steiermark). In den Einrichtungen der AUVA werden jährlich über 375.000 Patientinnen und Patienten auf medizinischem Spitzenniveau versorgt, davon mehr als 46.000 stationär.
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