Sebastian Kurz tief betroffen über das Ableben von Marko Feingold

Kurz trauert um den ehemaligen Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg

Wien (OTS) – „Mit Marko Feingold geht ein beeindruckender Mann von uns, der sich als Zeitzeuge und ältester Holocaust-Überlebender stets dafür eingesetzt hat, dass wir die NS-Gräueltaten niemals vergessen“, erinnert Volkspartei-Obmann Sebastian Kurz. Feingold habe als Mahner gegen Faschismus und Antisemitismus Großartiges geleistet. „Österreich hat Marko Feingold viel zu verdanken, nicht zuletzt aufgrund seines langjährigen Einsatzes als Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg“, so Kurz.

„Ich bin zutiefst dankbar für meine Begegnungen und Gespräche mit Marko Feingold und es war mir eine große Ehre, seinen 105. Geburtstag im Bundeskanzleramt gemeinsam feiern zu dürfen“, so Kurz. „Sein Humor, aber auch seine mahnenden Worte werden niemals vergessen werden und noch lange nachwirken. Das Ableben Feingolds soll uns nochmal in Erinnerung rufen, dass Österreich eine besondere Verantwortung im Umgang mit Antisemitismus und dem Gedenken an die Grausamkeiten des Holocaust trägt“, so Kurz.

„Ich werde sein Andenken auch dadurch ehren, dass seine Werte und seine menschliche Haltung mir Vorbild bleiben und meine Politik leiten werden“, schließt Kurz.

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