Wirkung der GRANDER®-Wasserbelebung wissenschaftlich nachgewiesen

Kitzbühel (ots) – Wissenschaftliches peer-reviewed Paper belegt den Unterschied zwischen belebtem und unbelebtem Wasser

Jetzt steht auch wissenschaftlich fest, was GRANDER®-Anwender seit vielen Jahren wissen: Der Unterschied zwischen belebtem und unbelebtem Wasser ist nun auch messtechnisch nachweisbar. Beim Wassersymposium im September in Kitzbühel wurden unter anderem diese neuen Erkenntnisse der Wasserforschung präsentiert.

Als Johann Grander (?2012) vor vier Jahrzehnten das Familienunternehmen GRANDER® gründete und die Wasserbelebung entwickelte, war die Welt noch eine andere.

Dennoch sind seine Erkenntnisse heute aktueller denn je und es zeigt sich einmal mehr, was für ein Vordenker er war. Die GRANDER®-Wasserbelebung geht nun seit 40 jahren um die Welt und bereichert seither das Leben von vielen hunderttausend Anwendern auf allen Kontinenten.

Naturgemäß stellten sich immer wieder Fragen nach der wissenschaftlichen Begründung des GRANDER®-Effekts. Die tägliche Praxis und die tausendfachen positiven Wirkungserfahrungen gingen der wissenschaftlichen Erklärbarkeit jedoch weit voraus.

Durch jahrzehntelange Forschung und die hervorragende Kooperation mit rennomierten Forschungseinrichtungen ist es nun gelungen, messtechnisch den Unterschied zwischen belebtem und unbelebtem Wasser darzustellen.

Beim Wassersymposium im September wurde ein wissenschaftliches peer-revied Paper*), das in der WETSUS-Forschungsgruppe “Applied Water Physics” erarbeitet worden war, erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Die Ergebnisse lassen keinen Zweifel an der Wirkung von GRANDER®: Sie belegen den Unterschied zwischen belebtem und unbelebtem Wasser eindeutig. Diese Publikation findet auch Anerkennung in der Welt der Wissenschaft.

Laut der Studie kommt es durch die Belebung zur Änderung der Impedanz im Wasser, sowie zur verstärkten Bildung von Kalk-Nano-Teilchen (DOLLOPS). Der Nachweis wurde durch die drei unabhängigen Untersuchungsmethoden der Impedanzspektroskopie, Laserstreuung und des Rasterelektronenmikroskops erbracht.

Nutzen der GRANDER®-Effekte wissenschaftlich bestätigt

Jedes Wasser besitzt die Fähigkeit, Kalk zu lösen. Dafür spielen der pH-Wert und die Temperatur als Parameter eine wesentliche Rolle. Auch die Sättigung mit Mineralstoffen etwa bestimmt, wie viel Kalk im Wasser gelöst bleibt und ab wann sich dieser auskristallisiert. Im belebten Wasser beginnen sich die Ablagerungen erst ab einem höheren Härtegrad zu bilden als im unbelebten Wasser.

Nutzen der GRANDER®-Wasserbelebung bezüglich der Ablagerungen:

In dem durch GRANDER® belebten Wasser zeigt sich eine verstärkte DOLLOP-Bildung. DOLLOPS können als Kristallisationskeime fungieren und beeinflussen so das Kalkablagerungsverhalten. Aufgrund der geringen Menge an DOLLOPS in unbelebtem Wasser kristallisiert der gelöste Kalk an den Rohrwandungen und verengt allmählich den Querschnitt. Im belebten Wasser hingegen kristallisiert der gelöste Kalk durch die höhere Konzentration an DOLLOPS bereits im Wasser und wird einfach ausgeschwemmt.

– belebtes Wasser toleriert einen höheren Härtegrad ohne Ablagerungsbildung
– durch die Kombination mit einem Ionentauscher kann die Resthärte auf einen
höheren Wert eingestellt werden
– Ersparnis von Kosten durch Verzicht auf Chemie, Strom und Wartung
– geschmackliche Verbesserung Nutzen der GRANDER®-Wasserbelebung bezüglich der mikrobiologischen Stabilität und gesteigerten Selbstreinigungskraft:

Die Hintergrundflora des Wassers (autochthone Bakterien) wirkt wie ein Immunsystem. Sie schützt das Wasser auf natürliche Weise vor schädlichen Bakterien, indem sie die Nährstoffe verbraucht und unerwünschten Keimen so die Lebensgrundlage entzieht. Es findet ein biologischer Verdrängungswettbewerb statt, bei dem sich die “gesunde” Flora behauptet. Bakterien brauchen Nährstoffe und ein entsprechendes Milieu, um sich im Wasser halten und vermehren zu können – im belebten Wasser ist die natürliche Hintergrundflora aber aktiver und verbraucht mehr Nährstoffe, wodurch den unerwünschten Bakterien die Etablierung massiv erschwert wird.

– höhere mikrobiologische Stabilität
– belebtes Wasser bleibt auch bei höherem Nährstoffgehalt stabil Weitere Informationen zu den Ergebnissen des Wassersymposiums 2019 und dem wissenschaftlichen Stand gibt es hier (https://www.ots.at/redirect/grander).

Kontakt:

Mag. Karin Wagner
presse@grander.com
+43 5355 / 20 335


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