Weiß: Fundament für den Aufbruch gelegt

Berlin (ots) – Trotz steigender Arbeitslosenzahl bewähren sich die neuen Regeln zum Kurzarbeitergeld

Die Bundesagentur für Arbeit registrierte im Mai 2,8 Millionen Arbeitslose. Darüber hinaus liegt die Zahl der Kurzarbeiter bereits über den Werten der Rezession 2008/2009. Dazu erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Peter Weiß:

“Angesichts der Corona-Pandemie war ein Anstieg der Arbeitslosenquote und ein höheres Niveau der Inanspruchnahme von Kurzarbeit als in der Krise 2009 leider zu erwarten. Doch es ist ein gutes Signal, dass viele deutsche Unternehmen, die seit Monaten unter besonderen Herausforderungen leiden, für ihre Mitarbeiter Kurzarbeit anmelden, anstatt sie zu entlassen. Damit behalten die Betriebe eine gute Möglichkeit, schnell wieder Tritt zu fassen. Mit den ausdifferenzierten Regelungen zur Inanspruchnahme und zur Höhe des Kurzarbeitergeldes, aber auch zu den Hinzuverdienstmöglichkeiten, die im Sozialschutzpaket I und II verankert wurden, haben wir dafür ein tragfähiges Fundament geschaffen – und damit auch ein Fundament für den Aufbruch gelegt.”

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