Sondersitzung zeigt klare Ablehnung zur geplanten Streckenführung

Wien (OTS) – Bei der, auf Initiative der NEOS Währing einberufenen, Sondersitzung zum Thema 42A am 04.06.2020 äußerte sich eine breite Mehrheit gegen die geplante Streckenführung durch das Gersthofer Wohngrätzl.

Die zentrale Forderung von NEOS Währing, die Neuausschreibung um 1 Jahr zu verschieben, um den Planungsprozess für eine öffentliche Anbindung des Schafbergs an Gersthof wieder zu öffnen, wurde gemeinsam von NEOS, ÖVP, SPÖ und FPÖ beantragt und beschlossen. „Die Währinger Bezirksvertretung hat hier klar zum Ausdruck gebracht, dass ein Neustart notwendig ist. Was es braucht ist ein komplett neuer Planungsprozess, der auch alternative Routen miteinbezieht“ so Wilfried Lepuschitz, Klubobmann NEOS Währing.

Außerdem wurde Bezirksvorsteherin Silvia Nossek in einem beschlossenen Antrag dazu aufgefordert, unwahre Informationen zum Thema 42A auf der offiziellen Bezirkshomepage zu korrigieren. „Die Website des Bezirks soll die Bürgerinnen und Bürger mit objektiven, sachlichen und korrekten Informationen versorgen und nicht die Vorstellungen der Bezirksvorsteherin propagandieren!“, so Lepuschitz.

Die Sondersitzung zum Thema 42A war ein wichtiger Schritt, um den Sorgen der betroffenen Anrainer_innen entsprechendes Gehör zu verschaffen. „Es hat sich gezeigt, wie wichtig unsere Initiative zu dieser Sondersitzung war, denn nun konnte die Währinger Bezirksvertretung mit starker Stimme gegen die geplante Streckenführung durch das Gersthofer Wohngrätzl auftreten. Die in der Sitzung beschlossenen Anträge zeigen deutlich, dass diese Streckenführung nicht im Sinne der Währingerinnen und Währinger ist!“ so Karin Riebenbauer, Spitzenkandidatin NEOS Währing, abschließend.

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