KSK – Mit dem eisernen Besen

Straubing (ots) – Dennoch hat sich Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer durchgerungen, das KSK nicht als Ganzes aufzulösen. Das ist die richtige Entscheidung. Denn Deutschland braucht eine Einheit, die auf besonders schwierige Missionen vorbereitet ist. Die zum Einsatz kommt, wenn es richtig gefährlich wird. Wenn zum Beispiel Geiseln zu befreien oder Terroristen gefangenzunehmen sind. Dennoch wird das KSK deutlich schrumpfen und grundlegend reformiert. Gut so, in Calw darf kein Stein auf dem anderen bleiben. Kramp-Karrenbauer hat angekündigt, sich das KSK mit dem “eisernen Besen” vorzunehmen. Sie hält Wort. Es ist einfach zu viel vorgefallen.

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