
FPÖ – Hofer: Covid-Panikmache hat zu massiven gesundheitlichen Kollateralschäden geführt
FPÖ-Chef verlangt Behandlung von Patienten sowie die Durchführung von Vorsorgeuntersuchungen ohne jegliche Einschränkung
Wien (OTS) – „Die heutigen Angaben des Gesundheitsministeriums, wonach die Behandlungen von Herzinfarkten, Krebserkrankungen oder Unfällen während der Lockdown-Phase massiv zurückgegangen sind und tausende Operationen verschoben wurden, sind der endgültige Beweis dafür, dass die Covid-Panikmache der türkis-grünen Bundesregierung zu massiven gesundheitlichen Kollateralschäden in Österreich geführt hat“, kritisiert heute FPÖ-Bundesparteiobmann und Dritter Nationalratspräsident Norbert Hofer.
Die Coronavirus-Fixiertheit von Minister Anschober schade der Gesundheit der Menschen im Land. Denn viele Menschen hätten sich nicht getraut trotz schwerer Erkrankungen ein Spital aufzusuchen, obwohl dies aus medizinischen Gründen notwendig gewesen wäre. „Die Corona-Hysterie von Kurz und Anschober muss endlich einer sachlichen Abwägung der gesundheitlichen Risiken weichen. Die 350.000 Menschen, die an einer Krebserkrankung leiden und alle anderen Patienten müssen ohne Einschränkungen in den Gesundheitseinrichtungen behandelt werden“, verlangt Hofer.
Massiven Handlungsbedarf gebe es auch im Bereich der Vorsorgeuntersuchungen. „Der Ausfall dieser Untersuchungen während und nach des Lockdowns wird noch zu unzähligen Krankheiten führen, die man ohne Hysterie verhindern hätte können. Auch dafür muss die Bundesregierung die Verantwortung tragen“, so der FPÖ-Chef.
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