„Bürgeranwalt“ über „distance learning“ für die Führerscheinprüfung

Am 12. September um 18.00 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Peter Resetarits präsentiert in der Sendung „Bürgeranwalt“ am Samstag, dem 12. September 2020, um 18.00 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Ist „distance learning“ für die Führerscheinprüfung weniger wert als lernen in geschlossenen Räumen?

Zahlreiche Fahrschulen haben in der Zeit des Lockdowns und auch danach Theorie-Kurse online abgehalten. Doch diese werden von der Behörde nicht anerkannt. Eine Fahrschule will das nicht akzeptieren, hat Verfassungsrechtsprofessor Dr. Heinz Mayer mit einem Gutachten beauftragt und Volksanwalt Walter Rosenkranz um Unterstützung gebeten.

Nachgefragt: Kann man wegen einer fehlenden Vignette fünf Mal zur Kasse gebeten werden?

Autofahrer/innen, die eine digitale Autobahnvignette erworben und danach ihren Wohnsitz oder ihr Kennzeichen gewechselt hatten, erhielten von der Asfinag eine sogenannte Ersatzmautforderung über rund 120 Euro, wenn sie auf eine „Umregistrierung“ vergessen haben. Einige sollten aber nicht nur einmal zahlen, sondern drei Mal oder sogar fünf Mal. Nach einer Diskussion mit Volksanwalt Rosenkranz im „Bürgeranwalt“-Studio hat die Asfinag kundenfreundliche Verbesserungen vorgenommen.

Streitwert 33 Millionen Euro – Wurde ein Unternehmer durch unfaire Entscheidungen einer Behörde ruiniert?

Ein Pilot, der sich eines der größten österreichischen Hubschrauberunternehmen aufgebaut hatte, ist überzeugt, dass er zu Unrecht um seine Fluglizenz und sein Luftfahrtbetreiberzeugnis gebracht und dadurch ruiniert wurde. Ist es realistisch, dass ihm die Republik Österreich den behaupteten Schaden von 33 Millionen Euro ersetzt?

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