FPÖ – Hofer: Die österreichische Bundesregierung ist ein wandelnder Kollateralschaden

Wien (OTS) – „Mit den heute präsentierten Verschärfung der Corona-Maßnahmen hat die österreichische Bundesregierung dargelegt, dass sie ein wandelnder Kollateralschaden ist und ihre chaotische Linie fortsetzt“, reagiert FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Norbert Hofer auf die heutigen Aussagen des „virologischen Quartetts“. Die Regierung setze die Angst- und Panikmache fort – trotz der zuletzt gestiegenen Zahlen der Covid-Infizierten seien die heute präsentierten Maßnahmen weit über das Ziel hinausgeschossen. Die strengeren Regeln für Gastronomie und Handel werde diese beiden bereits stark gebeutelten Wirtschaftszweige weiter in Richtung Ruin treiben. Zusätzlich würden die Kinder in den Schulen durch die Masken-Tragepflicht ohne wissenschaftliche Grundlage schikaniert und geschädigt. Zu guter Letzt machen es die neuen maximalen Besucherzahlen für Veranstaltungen der Event-Branche beinahe unmöglich, um finanziell wieder auf die Beine zu kommen. Hofer:
„Zusammengefasst muss man leider sagen: Die Bundesregierung ist von allen guten Geistern verlassen.“

Zusätzlich sei durch die heute verkündeten Entscheidungen die Corona-Ampel nur eine Woche nach deren Präsentation auch schon wieder Geschichte, so Hofer. „Was bringt eine regional schaltbare Ampel, wenn der Kanzler dann erst wieder ganz Österreich über einen Kamm schert und die Menschen im ganzen Land wieder mit überbordenden Maßnahmen schikaniert?“ Die Zahl der Hospitalisierungen (205 Menschen im Spital, davon 39 auf der Intensivstation bei 4.251 aktiven Fällen) liefere jedenfalls keine Grundlage für den Kurzschluss der Bundesregierung.

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