FPÖ – Hauser: Vorverlegte Sperrstunden sind der Wirte Tod

Vorarlberg zeigt, dass man aus Fehlern lernen kann

Wien (OTS) – Der freiheitliche Tourismussprecher NAbg. Gerald Hauser fordert auch von der Tiroler Landesregierung Einsicht ein, um den größten Schaden vom Nächtigungsgewerbe abzuwenden. „Registrierungspflicht und vorverlegte Sperrstunden sind des Guten zu viel, denn diese Maßnahmen läuten ein Begräbnis erster Klasse für das gesamte Gastgewerbe ein“, so Hauser.

„Die Vorarlberger Landesregierung hat aber vorgezeigt, dass man aus Fehlern lernen und mit schneller Reaktion den größten Schaden noch abwenden kann, indem sie die Vorverlegung der Sperrstunde annullierte. Die Einschränkung auf ‚Nächtigungsgäste in Hotelrestaurants‘ ist aber zu überdenken, denn ein essender und trinkender Gast bleibt ein und derselbe, wo immer er auch sein Bett stehen hat“, sagte Hauser.

„Immerhin ist das ein Schritt in die richtige Richtung, der auch in Tirol und vor allem in Osttirol gegangen werden sollte, wo ja kaum Infektionen zu verzeichnen sind. Deshalb fordern wir Freiheitliche eine generelle Aufhebung dieser unsinnigen und nicht fertiggedachten Regelung. Wir haben in Österreich vernünftige und verantwortungsbewusste Bürger und Gastronomen. Wir sollten nicht zulassen, dass immer mehr Betriebe ‚vor die Hunde‘ gehen müssen“, betonte der FPÖ-Tourismussprecher.

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