
FPÖ – Ofner: Voglauer sollte sich für deutschsprachige Volksgruppe in Slowenien einsetzen!
Slowenischsprachige Minderheit in Kärnten zählt zu den bestgeförderten Volksgruppen in ganz Europa
Wien (OTS) – Kritik an Aussagen der Grünen Volksgruppensprecherin und Kärntner Grünen-Chefin Voglauer, welche von leeren Versprechen gegenüber den Kärntner Slowenen gesprochen hat und so wie Inzko die Verankerung von Slowenisch als zweiter Landessprache in der Verfassung fordert, übte heute der freiheitliche Kärntner Bundesrat und FPÖ-Vertriebenensprecher Josef Ofner. „Voglauer hat ein völlig verklärtes Bild zur stolzen Kärntner Landesgeschichte und reiht sich mit ihren Forderungen in die Gemeinschaft der unverbesserlichen slowenischen Hetzer ein, die das 100-jährige Jubiläum der Kärntner Volksabstimmung ausschließlich als Plattform für ihre politischen Agitationen missbrauchen. Als Volksgruppensprecherin der Grünen wäre es auch ihre Aufgabe, sich für die berechtigten und bislang noch immer nicht umgesetzten Forderungen der deutschsprachigen Volksgruppe in Slowenien einzusetzen“, so Ofner.
Slowenien sei noch immer dabei säumig, die Altösterreicher als Volksgruppe in der Verfassung anzuerkennen. Ebenso gebe es keine ausreichende sprachliche und kulturelle Förderung der Volksgruppe und noch immer keine endgültige Aufhebung der menschenverachtenden AVNOJ-Beschlüsse gegen Deutschsprachige, so Ofner. „Leider nimmt Voglauer als Volksgruppensprecherin der Grünen ebenso wie LH Kaiser die Anliegen der deutschsprachigen Volksgruppe in Slowenien nicht ernst. Die FPÖ ist die einzige Partei, die sich unermüdlich für die Rechte dieser deutschsprachigen Volksgruppe einsetzt und das nicht nur in Sonntagsreden“, erklärte der FPÖ-Bundesrat.
Ofner fordert Landeshauptmann Kaiser auf, den Agitationen von Voglauer und ihren Vorstellungen, in Kärnten Slowenisch als Landessprache verfassungsrechtlich zu implementieren, eine klare Absage zu erteilen und von Slowenien die Berücksichtigung der Anliegen der Altösterreicher in aller Deutlichkeit einzufordern. „Das gemeinsame Miteinander darf keine Einbahnstraße sein! Die Republik Österreich und das Land Kärnten haben ihre Hausaufgaben längst erledigt. Heute zählt die slowenische Volksgruppe in Kärnten zu den bestgeförderten Volksgruppen in ganz Europa. Umgekehrt lebt die Republik Slowenien jedoch entgegen aller europarechtlichen Grundlagen noch immer keinen fairen Umgang mit der deutschsprachigen Volksgruppe im eigenen Land“, so Ofner.
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