FPÖ – Hafenecker zu ÖVP-Schwarz: Vergleich Wien mit Untersuchungsausschuss geradezu lächerlich

Wie verzweifelt muss man sein, wenn man Koalitionsgespräche in Wien mit dem Ibiza-USA in Verbindung bringen muss

Wien (OTS) – „Wenn die stv. ÖVP-Generalsekretärin Schwarz ausrücken und sich dafür hergeben muss, die Koalitionsgespräche zwischen dem wiedergewählten Wiener Bürgermeister und den NEOS mit dem Ibiza-Untersuchungsausschuss in Verbindung zu bringen, muss man schon sehr verzweifelt sein“, reagierte der freiheitliche Fraktionsvorsitzende im Untersuchungsausschuss NAbg. Christian Hafenecker, MA auf eine Presseaussendung der ÖVP.

„Schwarz zeigt sich ja in letzter Zeit gerne verhaltensauffällig. Zuletzt führte sie uns anlässlich einer Geschäftsordnungsdebatte im Nationalrat ihre Kreativität vor Augen, in dem sie Abgeordnete ohne Mund-Nasenschutz im Hohen Haus als ‚Lebensgefährder‘ darstellte. Freilich findet man die meisten positiv Covid-19 getesteten Abgeordneten und Regierungsmitarbeiter unter der ÖVP, was den ÖVP-Finanzminister auch nicht davon abhielt, ohne einer Maske auf der Regierungsbank, vertraulich mit seinem Mitarbeiter zu plaudern“, ergänzte Hafenecker.

„Vom schwarzen Generalsekretär hört man ja gar nichts, so muss immer seine Stellvertreterin für obskure Stellungnahmen herhalten. Auch diesmal ist es ebenso absurd wie lächerlich. Der ÖVP geht es im Ausschuss mittlerweile ‚an den Kragen‘, denn der Plan der FPÖ zu schaden, entpuppt sich immer mehr zum Eigentor in Sachen Korruption, Verschleierung und Machtgier der ÖVP“, betonte Hafenecker, der in der ÖVP aufkeimende Panik vor neuen Enthüllungen kommen sieht.

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