Damit Schulen offen bleiben können: Filter-Luftreiniger reduzieren Corona-Viren in Klassen nahezu auf null

Positionspapier des Klimaschutz-Ministeriums bestätigt: Mobile Filter-Luftreiniger reduzieren Virenlast deutlich – Kosten: weniger als 180 Euro pro SchülerIn

Wien (OTS) – Den Bildungs-Lockdown riskieren oder Schulen offen lassen – dieses Thema beherrscht aktuell die öffentliche Diskussion. Damit Schulen offen bleiben können, bieten mobile Filter-Luftreiniger schnellen und leistbaren Corona-Schutz, bestätigt Österreichs führender Raumluft-Experte und Verfasser des Positionspapiers des Klimaschutz-Ministeriums „Lüftungsunterstützende Maßnahmen bei SARS-CoV-2 durch mobile Luftreiniger“ Peter Tappler: „Die Schulen werden sich etwas überlegen müssen. Entweder sie bauen Lüftungsanlagen ein, das dauert und kostet, oder sie stellen als schnellen und wirksamen Corona-Schutz mobile Filter-Luftreiniger auf. Geräte mit Hochleistungs-Filtern können nahezu 100 Prozent virenverseuchter Aerosole aus der Luft entfernen.“ Tappler verweist darauf, dass die deutschen Bundesländer Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Rheinland-Westfalen mehr als 100 Millionen Euro in Filter-Luftreiniger für Schulen investieren. „Im Kampf gegen Corona ist es fast leichtfertig, in Österreich auf technische Möglichkeiten ganz zu verzichten“, sagt Tappler.

Filter-Luftreiniger reinigt Luft in einer Schulklasse bis zu
fünf Mal pro Stunde

Das Positionspapier des Klimaschutz-Ministeriums „Lüftungsunterstützende Maßnahmen bei SARS-CoV-2 durch mobile Luftreiniger“, das kommenden Dienstag veröffentlicht wird, bestätigt:
Mobile Filter-Luftreiniger senken die Virenlast in Innenräumen deutlich, sie sind eine wichtige Ergänzung zum Lüften. Die Firma Trox hat speziell für den Einsatz auch an Schulen einen mobilen Filter-Luftreiniger entwickelt. Zum Einsatz kommt dabei Filter-Technologie, wie sie auch in klinisch reinen OP-Räumen zum Einsatz kommt. „Wir haben wirksame und erprobte Technologie in eine mobile Anwendung gebracht“, sagt Trox-Geschäftsführer Karl Palmstorfer. Trox setzt dabei auf ein Hochleistungs-Filtersystem mit zwei Filterstufen. So werden 99,95 Prozent der Aerosole aus der Luft entfernt. Das TROX Gerät reinigt die Luft in Schulklassen bis zu fünf Mal pro Stunde, braucht nicht mehr Strom als eine 100-Watt-Glühbirne und ist nicht lauter als der Lüfter eines Computers. „Mittlerweile haben wir erste Geräte auch in Schulen im Einsatz und haben äußerst positive Rückmeldungen. Wir hoffen, dass in Zukunft noch viele Schüler von diesem technologischen Fortschritt profitieren können und zu ein wenig Normalität zurückkehren dürfen“, appelliert Palmstorfer an die öffentlichen Stellen.

Mehr Informationen über den [Trox Luftreiniger] (http://www.trox-luftreiniger.at)

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