„A Team für Österreich“: Werbung, Stammzellenspenden und eine berührende persönliche Geschichte

Aufdecken, analysieren, lösen – Larissa Marolt und Team krempeln die Ärmel hoch

Wien (OTS) – Am Mittwoch, dem 13. Jänner 2021, packt „A Team für Österreich“ in ORF 1 um 21.05 Uhr wieder aktuelle gesellschaftsrelevante Themen an. Larissa Marolt greift dieses Mal gemeinsam mit dem Redaktionsteam folgende Themen auf: Unadressierte Werbung ist nicht nur lästig, sondern auch schlecht für die Umwelt, landen doch Unmengen an Papier meist ungelesen im Müll. Das „A Team“ möchte dies verhindern und ruft einen Wettkampf aus. Eine groß angelegte Kampagne zur Registrierung für Stammzellenspenden soll Menschenleben retten und die Suche nach einem Familienerbstück soll zu einem Happy End führen.

100 Kilogramm – dies entspricht jener Menge an Werbematerial, das jährlich im Postkasten eines durchschnittlichen österreichischen Haushalts landet, großteils ungelesen und obendrein eine gewaltige Ressourcenverschwendung. Da „A Team“ findet: Das muss doch besser gehen und zeigt, wie man die Flut an unerwünschter Werbung vermeiden kann. Dafür wird ein Wettkampf zwischen zwei Gemeinden organisiert – welche wird nach zwei Wochen den kleineren Müllberg vorweisen können?

Auf die Staberl, fertig, los – alle 80 Sekunden wird in Österreich eine Blutkonserve benötigt. Pro Tag erkranken drei Menschen in Österreich an Blutkrebs. Stammzellspenden können in diesem Fall Leben retten. Zwei von zehn Patientinnen und Patienten mit Blutkrebs aber finden keinen passenden Spender. Dabei ist es einfach wie nie zuvor, sich für eine Stammzellenspende registrieren zu lassen. Das „A Team“ rückt aus und startet die größte Registrierungskampagne des Landes. Dass eine Spende tatsächlich Leben retten kann, belegt das Beispiel einer geheilten Patientin, die in der Sendung zum ersten Mal auf ihren Spender trifft.

BMW R 52 – so der Modellname jenes Motorrads, das Martin Endl verzweifelt sucht. Eine Rarität, Baujahr 1928 und einst im Besitz Endls Urgroßvaters. Als letzter besaß Martins Großvater das Familienerbstück, doch die Spuren des Gefährts verlaufen sich 1990 im Sand. Wo so viel Leidenschaft dahinter steckt, möchte das „A Team“ helfend eingreifen. Eine erste Spur führt zum Oldtimerverein Blindenmarkt, von dort geht es weiter Richtung Bikerverein, Oldtimermuseen, Polizei und Meldestellen. Ist das Prunkstück überhaupt noch in Österreich und wird das „A Team“ fündig werden?

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