Die „Vorstadtweiber“ zwischen nackten Tatsachen, heimlichen Liebschaften und korrupten Geschäften

Neue Folge der fünften Staffel des ORF-1-Serienhits am 18. Jänner

Wien (OTS) – Während die einen kein Zuhause und kein Geld, dafür aber einen Haufen Schulden haben und in einem Riesenberg Lügen stecken, wittern die anderen ihre große Chance. Doch wie heißt es so schön? Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Nach einem erfolgreichen Auftakt mit bis zu 749.000 Zuseherinnen und Zusehern sind die „Vorstadtweiber“ wieder voll in ihrem Element, wenn am Serienmontag, dem 18. Jänner 2021, die zweite Folge der neuen fünften Staffel des ORF-1-Erfolgs auf dem Programm steht.

Mehr zum Inhalt von Folge 42 (Montag, 18. Jänner 2021, 20.15 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Maria Köstlinger, Nina Proll, Ines Honsel, Bernhard Schir, Laurence Rupp, Nicole Beutler, Regina Fritsch, Dorothee Hartinger und Alma Hasun; Regie: Mirjam Unger

Der Betrug von Wally (Maria Köstlinger) und Hadi (Bernhard Schir) fliegt auf. Sie fliehen mit allem, was nicht niet- und nagelfest ist, aus dem Hotel, in dem sie sich einquartiert haben, und kommen bei Anna (Gertrud Roll) unter. Peter Herold (Andreas Kiendl) muss indes seine Haftstrafe im Gefängnis antreten und trifft in der Gefängnisgärtnerei auf einen alten Bekannten.

Sonia (Ines Honsel) gesteht Nico (Nina Proll), dass das viele Geld sie und ihre Beziehung mit Leo (Laurence Rupp) verändert hat, und auch Nico hadert nach den durchzechten Nächten damit, etwas Sinnvolles mit dem ganzen Geld und ihrem Leben anzufangen. Ihr Nachbar Raoul (Faris Rahoma) arbeitet für die Designerin Okka Lamarr (Dorothee Hartinger), und Nico wittert die Chance, ihrem großen Idol näher zu kommen.

„Vorstadtweiber“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von MR-Film.

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